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Herzogin Meghan: Für diese Aussage kriegt sie jetzt richtig Ärger!

Meghan Markle muss sich seit der Hochzeit mit Prinz Harry an allerhand Regeln halten - und vor allem eine scheint ihr ganz schöne Probleme zu bereiten ...

Wenn es um ihre neue Rolle als Royal geht, hat Meghan Markle offenbar noch das ein oder andere zu lernen. Während des Staatsbesuches in Irland ist die Herzogin von Sussex nun erneut ins Fettnäpfchen getreten – und das hat es leider in sich! 

Das ist passiert:

Bei einem Empfang in Dublin lernten Prinz Harry und Meghan Markle die irische Senatorin Catherine Noone kennen und kamen mit ihr ins Gespräch. Noone twitterte später: 

Eine Freude, Prinz Harry und die Herzogin von Sussex zu treffen. Die Herzogin und ich haben uns über das Ergebnis des kürzlichen Referendums unterhalten - sie hat interessiert zugeschaut und war erfreut, das Ergebnis zu sehen. 

Bei dem Referendum hatten zwei Drittel der Iren dafür gestimmt, das geltenden Abtreibungsrecht in ihrem Land zukünftig zu lockern. Bis Ende des Jahres soll das Parlament nun ein Gesetz verabschieden, das Schwangerschaftsabbrüche bis zur zwölften Woche nicht mehr unter Strafe stellt. 

Warum leistete sich Meghan hier einen Fauxpas?

Meghan soll diese Wende in Irland begrüßt haben. Und genau da liegt das Problem. Denn Mitgliedern der königlichen Familie ist es nicht gestattet, eine politische Meinung zu äußern - sie müssen stets streng neutral bleiben. 

Der Tweet von Catherine Noone sorgte deswegen für Aufmerksamkeit – und nachdem die Senatorin in den Kommentaren immer wieder darauf hingewiesen wurde, dass die Herzogin hier wohl das royale Protokoll gebrochen hatte, löschte sie den Satz und ruderte zurück. Laut 'Daily Mail' soll sie später erklärt haben: 

Ich habe es geklärt - es war ein sehr freundliches Gespräch, sie äußerte keine politische Meinung. Sie war interessiert und charmant. Es war irreführend, also habe ich es gelöscht. 

Herzogin Meghan sagt gerne ihre Meinung

Wie das Gespräch der beiden Frauen tatsächlich abgelaufen ist, wissen wohl nur die beiden. Sich in Sachen politische Meinung zurückzuhalten, dürfte der ehemaligen Schauspielerin aber sicher nicht allzu leicht fallen.

Bereits als Elfjährige kämpfte Meghan für die Rechte von Frauen. Nachdem sie damals eine sexistische Werbung für Waschmittel sah, schrieb sie einen Brief an Hillary Clinton und bat darum, den Spot anzupassen. Mit Erfolg! 

Diese Zeiten gehören jetzt der Vergangenheit an. Wie die Queen auf den neuerlichen Fauxpas reagierte, ist natürlich nicht bekannt. Ein bisschen Nachhilfe in Sachen Etikette dürfte es für Meghan aber bestimmt geben.

Videotipp:

Fallback-Bild
ag

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