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Donald Trump über Herzogin Meghan: "Sie nimmt das alles viel zu persönlich"

Donald Trump über Herzogin Meghan: "Sie nimmt das alles viel zu persönlich"
© Getty Images
Donald Trump äußerte sich in einem Interview über Herzogin Meghan und hatte einen interessanten Tipp für sie parat.

Und schon wieder hat der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika über Herzogin Meghan, 38, gesprochen und Kritik geübt. Donald Trump, 73, führte mit Radio-Moderator Nigel Farage, 55, ein Interview auf dem Sender "LBC". Darin ging es neben Themen wie Brexit und seine Freundschaft zu Premierminister Boris Johnson, 55, auch über die Ehefrau von Prinz Harry, 35. 

Prinz Harry + Herzogin Meghan gegen die Presse

Die Öffentlichkeit, aber vor allem die Presse mache dem Paar das Leben äußerst schwer. Prinz Harry sah sich sogar gezwungen, ein Statement zu veröffentlichen, indem er sich darüber beschwerte, seine Frau sei durch die nicht enden wollende Negativ-Berichterstattung das Opfer einer "rücksichtslose[n] Kampagne" und "unerbittliche[n] Propaganda" der britischen Boulevardpresse.

Queen Elizabeth und die Royal Family

Er könnte nicht beschreiben, "wie schmerzvoll" er die Artikel empfunden habe. Meghan selbst beschrieb in der TV-Doku unter Tränen, wie stark der Druck auf ihr und ihrem neuen Leben als Mitglied der königlichen Familie lasten würde.

Interview mit Donald Trump

In der viel diskutierten TV-Dokumentation "Harry & Meghan: An African Journey" ließen der Herzog und die Herzogin von Sussex also tief in ihre Herzen blicken und zeigten sich verletzlicher als jemals zuvor. Donald Trump hat diesbezüglich eine klare Haltung und geigte dem Moderatoren seine Meinung zu der Thematik. Ab Minute 7:17 spricht Radio-Moderator Nigel Farage, 55, über die Amerikanerin, die in die Royal Family einheiratete: Meghan Markle.

Donald Trump über Meghan: "Sie nimmt das alles viel zu persönlich"

"Ich habe die Interviews mit Meghan gesehen und sie beobachtet", so der US-Präsident in dem Interview. Sein Fazit: "Sie nimmt das alles viel zu persönlich." Weiter erklärte er, dass er die Vorgehensweise der britischen Royals nicht empfehlen würde. "Ich glaube, man muss das anders angehen. Aber sie nimmt das persönlich, was ich auch verstehen kann. Ich kenne sie ja nicht persönlich, ich kenne nur Prinz Harry. Er ist toll. Ihn habe ich getroffen, als ich drüben war."

Mit negativer Berichterstattung kennt sich Donald Trump bestens aus, doch ob Herzogin Meghan auf seine Meinung etwas gibt und seinen Rat beherzigt, ist zu bezweifeln. 

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erscheinen. 

lsc

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