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Kate ist kein Vorbild: Warum Meghan ihr Kind nicht wie Royals anziehen wird

Meghan und Harry erwarten bald ihr erstes Kind. Das Paar hat mit Sicherheit schon seine gesamte Erstausstattung für Baby Sussex zusammengekauft. Doch Meghan möchte auch diesmal mit Traditionen brechen …

Die Herzogin gilt ein wenig als der Rebell im englischen Königshaus. Angeblich denkt Meghan über eine Hausgeburt nach und möchte ihr bald zu erwartendes Kind nicht Im St. Mary’s-Krankenhaus zur Welt bringen, wie es bei royalem Nachwuchs üblich ist. Es machten auch schon Gerüchte die Runde, Meghan wolle eine männliche Nanny aus den USA einstellen.

Vorbild: Amal Clooney

Auch in Sachen Babyausstattung soll Meghan so einiges anders machen wollen, behauptet die Wochenpflegerin Sarah Dixon, die für Freunde der Royals arbeitete. Sie behauptet gegenüber people.com

„Ich denke nicht, dass dieses Kind im Smoking und kniehohen Socken herumlaufen wird, wie Kates Kinder herumlaufen. Sie wird eher eine moderne Mutter werden und sich Freunde wie Amal Clooney zum Vorbild nehmen."

Meghan liebt Öko-Labels

Auch den Vintage-Kinderwagen von Queen Elisabeth werde sie wohl kaum benutzen wollen, sondern sich eher an trendige US-Marken, wie Bugaboo oder Petit Tresor halten. Jessica Albas Öko-Baby-Label Honest hätte es ihren Klientinnen angetan, so die Expertin. Deshalb glaube sie, Meghan würde gleichziehen. 

Eigener Style

Betrachtet man Meghans liebe für die Umwelt und Nachhaltigkeit, scheinen diese Behauptungen gar nicht aus der Luft gegriffen zu sein. Schließlich trägt die Herzogin gerne nachhaltige Kleidung von Brands wie Outlander Denim oder Sentaler, einer Marke, die schon einen Mantel und einen Schal nach der 37-Jährigen benannt haben. Zumindest kann man sich vorstellen, dass Meghans Kind seinen eigenen Style haben wird. 

Videotipp: Wird die Geburt von Baby Sussex in diesem Magazin enthüllt?

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