Nach der Hochzeit mit Prinz Harry scheint Meghan Markle voll und ganz in der royalen Familie angekommen zu sein. Auch ihren ersten offiziellen Termin an der Seite der Queen meisterte die Neu-Herzogin mit Bravour. Meghan hatte sichtlich Spaß mit der Königin, so wie auch schon Kate einige Jahre vor ihr. Doch stehen sich die 92-Jährige und die Ex-Schauspielerin tatsächlich so nah oder hat Schwägerin Kate hier die Nase vorn? Eine Körpersprachen-Expertin hat die Szenen analysiert.
Kate und die Queen sind Freundinnen
Demnach hat Kate einen entscheidenden Vorteil: Sie kannte Prinz William und seine Familie bereits viele Jahre, bevor sich die beiden das Jawort gaben.
Kate war immer wie der Fisch im Wasser. Sie hatte eher Zugang zu Vorbildern für ihre neue Rolle. Die Queen ist deswegen neben Kate entspannt.
, so Judi James im Gespräch mit 'The Sun'.
So soll sich im Laufe der Zeit eine lockere und enge Freundschaft zwischen der Herzogin von Cambridge und der Monarchin entwickelt haben. Die Queen genieße die öffentlichen Auftritte mit Kate immer sehr.
Das Verhältnis zu Meghan muss noch reifen
Mit Meghan sei hingegen alles noch sehr frisch. Die Nervosität sei der 36-Jährigen oft ins Gesicht geschrieben. Die Körpersprachen-Expertin ist sich aber sicher, dass Queen Elizabeth auch für sie Sympathien hegt.
Die Queen hat eine Mutter-Tochter-Beziehung mit Meghan. Es ist noch ein langer Weg, bis beide eine Freundschaft aufgebaut haben.
Die 92-Jährige versuche aber stets, Meghan die Angst zu nehmen, indem sie offen ihre fröhliche Seite zeige. Dennoch wirke die Neu-Herzogin noch zu unsicher und nicht annähernd so selbstbewusst wie Kate.
Meghan muss in ihre neue Rolle also erst noch reinwachsen. Und bis dahin schadet es sich nicht, sich das ein oder andere von ihrer Schwägerin abzuschauen.
