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Herzogin Meghan + Prinz Harry Laut Ex-Mitarbeitern: So waren die Sussexes als Chefs

Laut Ex-Mitarbeitern: So waren die Sussexes als Chefs: Harry und Meghan steigen aus einem Auto
© PA Images / imago images
Ehemalige Mitarbeiter von Herzogin Meghan und Prinz Harry erheben Vorwürfe: Als Vorgesetzte sollen sie sich die beiden Royals oftmals nicht korrekt verhalten haben.

"Kurz nach der Verlobung veranstaltete Meghan in Sandringham eine Jagd-Party für Harrys Freunde" behauptet eine hochrangige Quelle aus dem Umfeld des Palastes in "The Telegraph". "Sie bestellte für jeden der Gäste individuell bestickte Decken in Rot. Als sie ankamen, hatten sie für Meghan nicht den richtigen Rot-Ton und sie ging [ihre Mitarbeiterin] Melissa mental an".

Der persönlichen Assistentin soll das Verhalten ihrer Chefin so zugesetzt haben, dass sie sechs Monate nach der Hochzeit der Sussexes kündigte. Auch Prinz Harry soll einen falschen Ton angeschlagen haben. Ein ehemaliger Mitarbeiter der Royals behauptet, der heute 36-Jährige habe sich "monatelang entsetzlich benommen", sei "unhöflich, kleinlich und gestresst" gewesen. 

Hohe Ansprüche für die Hochzeit

Eine andere Person berichtet, dass Herzogin Meghan und Prinz Harry darauf bestanden hätten, bei der Ausrichtung ihrer Hochzeit mit dem gleichen Budget planen zu können wie Prinz William (38) und Herzogin Catherine (39). Eine unübliche Forderung, ist William nun einmal der Thronfolger. "Sie bekam den Chor, den sie wollte, das Kleid, die Prozession mit der Kutsche, die Tiara. Sie bekam alles, was sie wollte, aber es war immer noch nicht genug", merkt der Informant über Meghan an. "Sie suchte ständig nach Gründen, um zu sagen, dass sie benachteiligt wird. Außerdem wollte sie von Anfang an Drama." Die Hochzeitsvorbereitungen seien deshalb für alle Beteiligten "sehr stressig" gewesen.

Die Sussexes sollen ihre Mitarbeiter über Gebühr beansprucht haben

Nach der Hochzeit im Mai 2018 sollen Harry und Meghan gegenüber dem Personal weiterhin fordernd aufgetreten sein. "Das Letzte, was wir vor dem Schlafengehen taten, war, ihnen auf ihre Nachrichten zu antworten und das Erste, was wir am Morgen taten, war, ihnen auf ihre Nachrichten zu antworten. Wochenenden, Feiertage – es gab keine Grenzen. Sie waren die ganze Zeit an ihren Handys." Hofberichterstatter geben zu bedenken, dass es für viele Menschen eine Ehre sei, für die königliche Familie zu arbeiten und sie deshalb ein eher überschaubares Gehalt in Kauf nehmen würden. Ein Umstand, den Harry und Meghan angeblich ausgenutzt haben. Und nicht nur das.

Haben Harry und Meghan ihrem Personal psychisch zugesetzt?

"Sie grenzen dich aus, schwächen dein Selbstbewusstsein, reden von oben herab mit dir. In einer Minute bist du drin – in der nächsten bist du eine Persona non grata [...]. Ich habe noch nie ein solches Verhalten erlebt. Ich wünschte, ich hätte nie hinter die Kulissen gesehen", erklärt ein ehemaliger Mitarbeiter in drastischen Worten. Hinter vorgehaltener Hand sei Prinz Harry "die Geisel" genannt worden – ein Seitenhieb auf Meghans dominantes Verhalten.

Wut auf die Presse

Ein weiteres Reizthema im Hause Sussex soll die Presse gewesen sein. Obwohl Prinz Harry und Herzogin Meghan gegenüber Oprah Winfrey (67) im März 2021 behaupteten, sie würden die Berichterstattung über sich ignorieren, sei tatsächlich das Gegenteil der Fall. "Sie sind beide sehr dünnhäutig", sagt ein ehemaliger Angestellter zu "The Telegraph".

Das sagt Herzogin Meghan zu den Vorwürfen

Als erstes hatte die Zeitung "The Times" Anfang März 2021 über Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan berichtet. Die Anwälte der 39-Jährigen bezeichnen die in dem Artikel erhobenen Anschuldigungen als "eine kalkulierte Schmierkampagne, die auf irreführenden und schädlichen Fehlinformationen basiert." Was sich wirklich im Kensington Palast abgespielt hat, soll eine vom Buckingham Palast angekündigte Untersuchung klären.

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

Verwendete Quellen: telegraph.co.uk, mailonline.co.uk

jre

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