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Herzogin Meghan + Prinz Harry: Große Sorgen wegen Coronavirus

Herzogin Meghan + Prinz Harry: Große Sorgen wegen Coronavirus
© Dan Kitwood / Getty Images
Während Herzogin Meghan in ihrem Haus in Kanada strenge Hygienemaßnahmen durchsetzt, fühlt sich Prinz Harry hilflos und sorgt sich um seine Familie in London.

Herzogin Meghan, 38, greift durch: In ihrer und Prinz Harrys Wahlheimat Kanada soll Meghan nun wegen des Coronavirus' von ihren Mitarbeitern fordern, ein strenges Hygieneprotokoll einzuhalten und Latexhandschuhe zu tragen. Dies gilt besonders für die Mitarbeiter, die Lebensmittel kaufen und andere Besorgungen machen.

Des Weiteren soll Meghan den Kontakt für sich, Harry und den gemeinsamen Sohn Archie mit anderen Menschen auf ein Minimum runtergeschraubt haben.

Herzogin Meghan legt Corona-Regeln fest

Klingt nach recht normalen Verhaltensmaßnahmen, die in diesen Tagen Millionen von Menschen einhalten müssen. Doch trotz der verschärften Regeln soll die ehemalige "Suits"-Schauspielerin laut einer Freundin gegenüber "Daily Mail" keine Panik in ihrem Haus verbreiten wollen, um Archie keinem unnötigen Stress auszusetzen.

Es ist also mal wieder Meghan, die die Zügel in die Hand nimmt und sagt, wo es langgeht. Das muss sie wohl auch. Aktuell soll es nämlich Prinz Harry, 35, sein, der besonders besorgt ist und sich aufgrund der aktuellen Situation in Kanada "isoliert" und "hilflos" fühlt.

Die größte Sorge gilt momentan seinem Vater und seiner Großmutter. Während Harry zwar froh sein soll, mit seiner eigenen kleinen Familie in Kanada scheinbar einigermaßen sicher zu sein, hat er Angst, dass sich Prinz Charles, 71, und Queen Elizabeth, 93, in London mit dem Coronavirus infizieren könnten. Er forderte sie deshalb auf, besonderes Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Prinz Harry ist dankbar, noch mal in London gewesen zu sein

Auch Meghan ist froh, nach dem Besuch in London wieder in Kanada und dort mit der Familie zusammen zu sein. Die Tage in Harrys Heimat bereue sie aber nicht, im Gegenteil. "Meghan sagte, sie seien dankbar, besonders Harry, dass sie Zeit mit seiner Familie verbringen konnten, bevor all dieser Wahnsinn begann", sagte ein Insider gegenüber "Daily Mail".

Inzwischen hat Kanadas Premierminister Justin Trudeau, 48, angesichts der immer größeren Bedrohung des Coronavirus die Grenzen zu seinem Land nämlich dicht gemacht. Meghan, Harry und Archie sitzen praktisch in ihrem neuen Zuhause fest. Für die Familie aber kein Grund, tatenlos rumzusitzen und nichts zu tun.

Meghan und Harry sehen durch die Corona-Krise nicht nur die körperlichen Beeinträchtigungen in der Welt, sondern auch die psychischen Probleme. Daher arbeiten sie momentan mit einer gemeinnützigen Organisation für psychische Gesundheit zusammen, um eine Art Online-Unterstützungssystem für die am stärksten gefährdeten Personen zu schaffen.

Verwendete Quellen: Daily Mail

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

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