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Herzogin Catherine: Termin-Embargo wegen Baby Nummer vier?

Herzogin Catherine
Herzogin Catherine
© Getty Images
Britische Royal-Fans wundern sich über Herzogin Catherine: Warum werden in letzter Zeit viele ihrer Termine erst kurzfristig bekannt gegeben? Steckt etwa ein süßes Geheimnis dahinter?

Herzogin Catherine, 37, erschien am gestrigen Mittwoch (9. Oktober) rank und schlank zu einem Termin im Natural History Museum in London. Ihr Look: königlich. Kate trug einen hautengen, raffinierten Rollkragen-Pullover in einem Bourdeaux-Ton; dazu wählt sie eine weite Marlenehose in Olivgrün. Von einem Babybäuchlein war nichts zu sehen, allerdings kursieren im Vereinigten Königreich immer wieder Gerüchte darüber, dass die Familienplanung mit Prinz George, sechs, Prinzessin Charlotte, vier, und Prinz Louis, eins, für Kate und William, 37, noch nicht abschlossen ist. Die Organisation von Kates Terminen sorgt nun für neue Spekulationen. 

Herzogin Catherine und die Morgenübelkeit

"Ich frage mich, warum auf allen Solo-Termine von Kate seit Ende des Sommers Sperrfristen liegen?" wundert sich eine Royal-Bloggerin auf Twitter. Eine andere stimmt zu: "Das ist komisch und interessant. Ich denke, das letzte Mal, dass ein Einzeltermin angekündigt wurde, war im Mai." Dazwischen lagen noch die britischen Sommerferien, in denen Kate die Zeit mit ihrer Familie verbracht hat. 

Könnte es vielleicht sein, dass die Herzogin schwanger ist und ihre Termine im Vorfeld deshalb nicht preisgegeben werden, um sie nicht kurzfristig wieder absagen zu müssen? Wie bekannt ist, litt Kate während ihrer Schwangerschaften an extremer Morgenübelkeit, der sogenannten Hyperemesis gravidarum. Mögliche Folge für die werdende Mutter: starker Gewichtsverlust und Flüssigkeitsmangel. Denkbar schwierig, in solch angeschlagener Verfassung Termine wahrzunehmen.

Royal-Reporter klärt Grund für Embargo auf

Royal-Reporter Richard Palmer hat allerdings eine völlig andere Erklärung für die Zurückhaltung in punkto Termin-Bekanntgabe: Sicherheitsbedenken. "Der Palast belegt in der Regel bis zur Ankunft [des Royals] solche Termine mit einer Sperrfrist, bei denen es möglicherweise zu großen Menschenmengen kommen kann, zum Beispiel in der Londoner Innenstadt oder an Touristenattraktionen (...)", schreibt Palmer auf Twitter. "Sie [die Royals] möchten lieber keine Ablenkung hervorrufen, die zu Staus führt oder Andrang führt. Nicht nur bei Kate. Manchmal sind zum Beispiel Charles und Camillas Termine in der Londoner Innenstadt mit einer Sperrfrist belegt." Tatsächlich liegt das Natural History Museum nur 10 Fahrtminuten von Londons bekanntestem Sightseeing-Punkt, dem Buckingham Palace, entfernt.

So sehr sich Royal-Fans auch über Baby-News bei Herzogin Catherine und Prinz William freuen würden - aktuell sieht es nicht danach aus ...

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen. 

jre

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