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Helene Fischer: No-Go! Das kann sie sich nicht leisten

Helene Fischer
© Freier Fotograf / Getty Images
Helene Fischer will nach ganz oben. Einen Fehltritt kann sie sich dabei nicht leisten. Kollege Heinz Rudolf Kunze verrät, was ihr das Genick brechen würde.

Es gibt nur ein Gas – Vollgas! Bei Helene Fischers Auftritten werden keine halben Sachen gemacht: eine Bühnenshow vom Feinsten mit Tänzern und Akrobaten. Jeder Ton, jeder Schritt – alles sitzt. Atemlos? Das ist Helene eigentlich nie. Man kann schon sagen, dass die Sängerin eine kleine Perfektionistin ist. Um ihren Ruhm aufrecht zu erhalten, darf sie sich keine Fehltritte erlauben. Was zum Beispiel so ein Fehler wäre – das weiß Musik-Kollege Heinz Rudolf Kunze.

Lieber auf Nummer sicher

Heinz Rudolf Kunze ist ein alter Hase im Musikbusiness. Seinen bislang größten Erfolg hatte er bereits 1985 mit dem Song "Dein ist mein ganzes Herz". Durch seine langjährige Erfahrung weiß der 63-Jährige, worauf es ankommt. Und eins kann er mit Sicherheit über Helenes Karriere sagen: "Mich singen zu lassen, kann sie sich nicht leisten. Das würde ihr kommerziell das Genick brechen“, weiß Heinz Rudolf Kunze. Da macht sich der Sänger keine falschen Hoffnungen.

Wie es überhaupt zu der Aussage kam? In einem Interview zum Anlass seines neuen Albums "Der Wahrheit die Ehre" wurde Heinz Rudolf Kunze gefragt, ob er mit der Schlagerkönigin gerne singen möchte. Seine Antwort erstaunte:

Das wäre nicht von mir sehr mutig, sondern von Helene. Aber es ist kaum denkbar. Der künstlerische Spielraum von Helene ist ungefähr so groß wie der der englischen Königin. Ich weiß das ziemlich genau, weil mein Schlagzeuger von Anfang an bei ihr spielt. Wenn Helene bei einem ihrer Schlager auch nur ganz wenig vom Arrangement abweicht, erhält sie einen Shitstorm ohne Ende. 'Das ist nicht mehr meine Helene!‘ 

Schade! Ein Rock-Schlager-Duett werden wir von den beiden wohl nicht hören. Wäre bestimmt eine interessante Mischung gewesen, aber da glauben wir mal lieber den Experten – bevor das Ganze wirklich nach hinten losgeht. 

Verwendete Quellen: tz.de

cr

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