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GNTM-Marie: Darum sieht sie so gelb aus

"Germany's Next Topmodel"-Kandidatin Marie fiel nicht nur durch ihr gutes Aussehen auf. Auch die ungewöhnliche Farbe ihrer Handinnenflächen sorgte für Gesprächsbedarf.

Bei "Germany's Next Topmodel" werden die Kandidatinnen naturgemäß genauestens unter die Lupe genommen. Bei Nachwuchsmodel Marie, 19, fällt aber neben den langen braunen Haaren und dem ausdrucksstarken Gesicht vor allem eins schnell ins Auge: Ihre unnatürliche Verfärbung der Hände. Diese haben einen deutlichen gelb-orangen Hautton. Dahinter steckt allerdings keine besorgniserregende Krankheit, sondern ihre Vorliebe für Karotten.

"Germany's Next Topmodel": Marie ist süchtig nach Karotten

Nachdem es auch GNTM-Chefin Heidi Klum, 46, aufgefallen war, erklärte die 19-Jährige in einem Interview mit "t-online" ihre "Möhrensucht" und die sichtbaren Folgen. Bereits vor einigen Jahren, den genauen Zeitpunkt kann sie rückblickend nicht mehr bestimmten, begann sie überdurchschnittlich viele Möhren zu essen. Bemerkt habe sie die Verfärbung, die laut eigener Aussage ausschließlich an den Handinnenseiten und an den Fersen auftritt, selbst zunächst nicht. Eine Freundin habe sie darauf aufmerksam gemacht. Seitdem gehen die Leute meist davon aus, dass es einfach ein unschöner Rückstand eines Selbstbräuners sei.

Karotten sind ihre Leibspeise

Ganz so schnell wie Selbstbräunerrückstände lässt sich diese Art der Verfärbung nicht entfernen. "Wenn ich nun ein Jahr auf Karotten verzichten würde, könnte mein Körper das eingelagerte Beta Carotin mit Sicherheit abbauen und die Hautfarbe wäre wieder normal." Einen Grund sieht sie dafür allerdings nicht. Es sei denn, sie müsse sich entscheiden: Karottengenuss versus "Germany's Next Topmodel". Dann wäre die Entscheidung schnell getroffen. Ob Heidi sie vor die Wahl stellen wird?

Wie es Marie und ihren Mitstreiterinnen beim großen Umstyling ergangen ist, können Sie hier noch einmal nachlesen. 

Verwendete Quellen:t-online, Instagram

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

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