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Fiona Erdmann Das Mama-Sein belastet sie sehr

Fiona Erdmann: Das Mama-Sein belastet sie sehr
© Matthias Nareyek / Getty Images
Erst wenige Tage ist Fiona Erdmann jetzt Mutter und so richtig eingefunden hat sie sich in die Rolle noch nicht. Erstaunlich offen teilt die Unternehmerin ihre Gefühle hinsichtlich der ersten Tage als Mama.

"Es ist nicht alles heiter Sonnenschein" - es sind bemerkenswert ehrliche Worte, die Fiona Erdmann, 31, über ihre ersten Tage als Mutter verliert. Bei Instagram hält das Model seine über 150 Tausend Follower über ihr Leben und die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden - und dabei scheut sie sich auch nicht davor, mal ernstere Töne anzuschlagen.

Fiona Erdmann muss kämpfen

Ein kleiner Junge macht das Leben von Fiona Erdmann und ihrem Freund perfekt. Aber allzu perfekt scheint es dabei noch nicht zuzugehen. "Alles geht gerade so schnell", schreibt die frischgebackene Mutter unter ein Foto, das sie auf einem Bett sitzend zeigt, und erklärt ergänzend: "Vor allem Schlaf in den Nächten." 

Damit dürfte sie allen Neu-Mamis aus der Seele sprechen. Und dann wird sie noch ehrlicher und gesteht: "So glücklich ich auch bin, ich habe die letzten Tage viel geweint!" Nach Freudentränen hört sich das allerdings nicht an ... Was genau ihr aktuell das Leben schwer macht? Die mangelnde Zeit.

Ihr Sohn braucht all ihre Aufmerksamkeit

Denn zum Posten kommt Fiona aktuell nicht. "Ich habe einfach nicht die Energie und die Zeit, die ich gerne hätte um euch ein bisschen auf meine Reise mitzunehmen", erklärt sie im Text. Und obwohl ihr Sohnemann ihr schon jetzt alles bedeuten dürfte, ihre Zeit kann sie sich nun nicht mehr frei einteilen, und demnach auch nicht mehr ihrem Job als Influencerin nachgehen. 

Sorge um Sohn

In einem Post, der am gestrigen Mittwoch (12. August) online ging, deutet Fiona an, dass etwas mit ihrem Sohn nicht in Ordnung war: "Wir mussten vor 2 Tagen noch einmal ins Krankenhaus." Über die Gründe für den erneuten Krankenhausaufenthalt sagt die Unternehmerin noch nichts, die Sorge um ihren erst wenige Tage alten Sohn dürfte aber enorm gewesen sein und sie zusätzlich zum Alltagsstress daheim belastet haben. 

Und dennoch wird ihr Fazit zu den bisherigen Tagen als Mutter ein positives sein, immerhin schreibt sie: "The hardest but best job I’ve ever had!" (Zu deutsch: "Der schwerste, aber auch der schönste Job, den ich jemals hatte!")

Verwendete Quelle:Instagram

Dieser Artikel ist ursprünglich auf Gala.de erschienen.

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