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Amira Pocher Sie nimmt Gerda Lewis überraschend vor Oliver Pocher in Schutz

Amira Pocher
© imago images
Vor Kurzem nahm sich Oliver Pocher in seiner Bildschirmkontrolle Ex-Bachelorette Gerda Lewis zur Brust und kritisierte ihr Verhalten. Nun bekam Gerda von einer unerwarteten Person Rückendeckung: Olis Frau Amira Pocher.

Aber erst einmal von vorne – was ist überhaupt passiert? Anfang Januar postete Gerda Lewis, 28, im Netz ein Bild, das sie in einem Auto in einem schneebedeckten Wald zeigt. Die ehemalige Bachelorette hält ihren Kopf aus dem Fenster und macht ein Peace-Zeichen. Der Vorwurf von Oliver Pocher, 42, lautete daraufhin: Gerda würde ihre Follower dazu animieren, ihr Schnee-Bild aus einem fahrenden Auto nachzumachen. 

Ein Mega-Shitstorm brach über die 28-Jährige ein – doch in ihrer Instagram-Story wehrte sich die Influencerin gegen diesen Vorwurf. "Ich habe in keinem Satz gesagt, dass das Auto fährt, da appelliere ich an den menschlichen Verstand, dass es auch unmöglich ist, ein Foto aus einem fahrenden Auto zu machen, zumal man auch nur zu zweit ist", stellte sie klar. 

Amira Pocher: "Aber das hat sie ja auch nicht gemacht"

Und wer gab ihr Recht? Amira Pocher, 28! In ihrem Podcast "Die Pochers hier!", den sie zusammen mit ihrem Mann ins Leben gerufen hat, sagte sie dazu: "Du hast sie kritisiert und in der Bildschirmkontrolle gesagt, dass es wieder so hohl ist, dass sie zu Foto-Challenges aufruft – gerade jetzt zu der Zeit – und, dass es Schwachsinn ist, weil Leute jetzt deshalb da rumfahren. Aber das hat sie ja auch nicht gemacht. Da muss ich sie leider in Schutz nehmen."

Eigentlich sei es nämlich ganz anders gewesen, erklärte Amira weiter: Gerda habe gemerkt, dass viele ihr Schnee-Bild nachgemacht hätten, daraufhin sei ihr erst die Idee gekommen, neue Foto-Challenges zu machen. "Aber nicht die im Schnee, sondern wahrscheinlich von zu Hause aus. Sie hat das nur als Beispiel genommen", so die Zweifach-Mama. 

Amira weiß nicht, was mit ihr los ist

Sie könne auch verstehen, dass Gerda wegen der vielen Hass-Nachrichten geweint habe. Bei allem Verständnis – ihr Mitgefühl für die Blondine ist Amira selbst nicht geheuer: "Ich weiß nicht, was heute mit mir los ist. Diese Hormone." Die Österreicherin war erst Ende Dezember zum zweiten Mal Mutter geworden

Verwendete Quellen: watson.de

swi Brigitte

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