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Sport-Tipps: Das Workout zur Routine machen - so klappt's

Den inneren Schweinehund zu überwinden und sich regelmäßig zum Sport aufzuraffen, fällt nicht immer leicht. Mit diesen Tipps klappt es.

Regelmäßig Sport zu treiben, war wohl für viele Couchpotatoes der Neujahrsvorsatz Nummer eins. Schließlich hält regelmäßiges Training nicht nur Körper und Geist fit, sondern macht auch glücklich. Der Januar ist fast rum: Höchste Zeit also, endlich aktiv zu werden und den inneren Schweinehund zu überwinden. Das Sportprogramm muss zur Routine werden.

Eine Sportart finden, die Spaß macht

Wer regelmäßig trainieren will, sollte Spaß daran haben. Daher ist es wichtig, die passende Sportart für sich zu wählen. Wer sich beispielsweise gern bei Musik auspowert, sollte das bei seiner Wahl berücksichtigen und einen entsprechenden Kurs besuchen. Am besten überlegt man sich auch schon vorher, ob man eher allein oder in der Gruppe trainieren möchte und ob das Ganze drinnen oder draußen stattfinden soll.

Grundsätzlich ist es sinnvoll, sich nicht gleich an einen Vertrag zu binden. Stattdessen lieber mehrere Trainingsmethoden ausprobieren, um auf Nummer sicher zu gehen. Ansonsten zieht die Motivation möglicherweise schnell wieder von dannen.

Konkrete Ziele setzen

Dass regelmäßige Bewegung gut für die Gesundheit und das Wohlbefinden ist, steht außer Frage. Um die Motivation zusätzlich zu steigern, sollten sich Sport-Anfänger ein konkretes Ziel setzen. Zum Beispiel fünf Kilometer am Stück zu joggen, drei Kilogramm abzunehmen oder die Muskeln an den Oberschenkeln zu definieren. Wichtig ist nur, dass das Ziel realistisch ist und nicht von heute auf morgen erreicht werden will.

Sich zum Sport verabreden

Wer nicht gern allein trainiert, sollte sich einen zuverlässigen Sparringspartner suchen. Gemeinsam zu trainieren macht nicht nur mehr Spaß, es fördert auch die Motivation. Denn wer jede Woche fix zum Sport verabredet ist, erhöht damit automatisch die Hemmschwelle, das Training spontan ausfallen zu lassen. Und ein bisschen Konkurrenz spornt ebenfalls an.

Zeit für den Sport gut einplanen

Damit die Auswahl an potenziellen Ausreden möglichst klein gehalten wird, empfiehlt es sich, bereits im Vorfeld alle möglichen Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Wer beispielsweise eine Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio am anderen Ende der Stadt abschließt, wird dort vermutlich nicht allzu oft aufschlagen. Also unbedingt ein Studio wählen, das in der Nähe des Arbeitsplatzes, der Wohnung oder auf dem Weg dorthin liegt.

Zudem hilft es, sich fixe Termine zu setzen. Feste Sporttage sind ideal, um am Ball zu bleiben. Denn dann wissen auch Partner, Freunde oder Mitbewohner Bescheid, dass man zu den entsprechenden Zeiten bereits verplant ist.

Für Abwechslung sorgen

Abwechslung im Training bringt nicht nur mehr Freude, sondern kommt auch den beanspruchten Muskeln zugute. Daher empfiehlt es sich, beim Workout häufiger mal etwas Neues auszuprobieren. Das stellt Körper und Geist vor Herausforderungen, setzt neue Impulse und beansprucht andere Muskelgruppen. Als besonders effizient gilt der Wechsel zwischen Ausdauer- und Krafttraining.

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