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Feuer in Luxushotel: Robbie Williams entkommt den Flammen

Die Rauchwolken über London waren am Mittwoch nicht zu übersehen. Robbie Williams kann das bestätigen – er war Gast in dem brennenden Hotel.

Schock in London! Am Mittwochnachmittag zogen dicke Rauchwolken über das Zentrum der Metropole. Das Fünf-Sterne-Hotel Mandarin Oriental stand in Flammen, über 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz, die Nobel-Unterkunft sowie umliegende Gebäude wurden evakuiert. Unter den Geretteten: Robbie Williams (44, "Angels"). Auch er war Gast in dem brennenden Haus.

"Ich bin auf den Balkon gegangen und habe nach oben geschaut, und da waren nur Rauchwolken", wird der Popstar in Medien zitiert. "Dann bin ich vom Balkon wieder reingekommen und sagte 'Das Hotel brennt', und sofort klopfte es an der Tür und ein Hotelboy stand da und sagte 'Sie müssen raus!'."

Dem Sänger geht es gut

Ein Hotelgast filmte den Sänger, wie er im Unicef-Trainingsanzug die Feuertreppe des zwölfstöckigen Hotels hinunterlief. Ruhig und gelassen. Am Ende des Videos, das unter anderem der britischen "Daily Mail" vorliegt, richtet der 44-Jährige den Daumen nach oben und gibt Entwarnung – alles okay. Laut Feuerwehr wurde bei dem Brand keiner verletzt. Die Ursache ist bislang jedoch noch ungeklärt.

Besonders ärgerlich: Die Luxus-Unterkunft wurde erst vor wenigen Wochen für schlappe 185 Millionen Pfund (etwa 210 Millionen Euro) renoviert. Williams, der mit seiner Frau Ayda Field (39) und den gemeinsamen Kindern Theodora (5) und Charlton (3) in Los Angeles lebt, hatte sich in dem britischen Hotel ein Zimmer genommen, da er am Sonntag an dem Wohltätigkeits-Fußballturnier Soccer Aid teilnehmen wird. Er ist nicht nur Kapitän seiner Mannschaft, sondern auch Mitbegründer der Sportveranstaltung, die seit 2006 jährlich ausgerichtet wird.

kia SpotOnNews

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