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Rihanna: Pop-Star führt US-Präsident Trump nach Schießereien vor

Rihanna liest Donald Trump die Leviten

Superstar Rihanna (31) findet scharfe Worte für US-Präsident Donald Trump (73). Der hatte per Tweet den Angehörigen der Opfer von El Paso, Texas sein Beileid ausgesprochen und von einem "Akt der Feigheit" gesprochen. Doch für Rihanna ging das offensichtlich nicht weit genug. Die Sängerin postete am Sonntag ein Bild des Tweets auf Instagram und schrieb einen längeren Kommentar dazu. Darin bemerkte sie zunächst lakonisch: "Ehm ... Donald, du hast 'Terrorismus' falsch geschrieben!"

"Dein Land hat zwei Terrorangriffe nur wenige Stunden hintereinander erlebt, die fast 30 Unschuldige das Leben gekostet haben", führte Rihanna weiter aus und kritisierte, dass ein "Terrorist" in Las Vegas ganz legal an ein Kalaschnikow-Sturmgewehr gelangen konnte. Worauf die Sängerin mit ihrer Kritik unter anderem abzielt ist, dass Trump die Taten bisher nicht als terroristischen Akt bezeichnet hat - im Gegensatz zu verschiedenen Behörden, einschließlich der Bezirksstaatsanwaltschaft von West-Texas. Mitgedacht ist der Vorwurf, dass Trump diese Bezeichnung gewählt hätte, wären die mutmaßlichen Täter keine Weißen gewesen.

SpotOnNews

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