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"Seltsame Zeiten" – Prinz Harry verrät, wie es ihm und Meghan mit der Pandemie geht

Prinz Harry sitzt die Coronavirus-Pandemie mit Meghan und Archie in seiner Wahlheimat Los Angeles aus. Endlich hat er Zeit für die Familie.

Prinz Harry und Herzogin Meghan (38) bauen sich in Los Angeles ein neues Leben auf - fernab aller royalen Pflichten. Wie es ihnen in Zeiten der Coronavirus-Pandemie in ihrer neuen Wahlheimat ergeht? "Nicht schlecht", berichtet der 35-Jährige nun in einer Videokonferenz mit "WellChild". Seit über zehn Jahren ist Harry Schirmherr der Wohltätigkeitsorganisation, die sich für schwerkranke Kinder in Großbritannien einsetzt.

Familienzeit ist angesagt

"Es sind wahrlich seltsame Zeiten – jeder erlebt das Gleiche auf eine sehr einzigartige Weise", so der 35-Jährige weiter. Plötzlich würden die Menschen erkennen, "wie klein wir im großen Schema der Dinge sind". Dennoch genieße er es, "so viel Zeit für die Familie" zu haben. Harry spezifiziert: "Man muss jene Momente feiern, in denen man lachend auf dem Boden herumrollt, weil gerade etwas passiert ist."

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Harrys und Meghans Sohn Archie, der im Mai seinen ersten Geburtstag feiert, spielt dabei vermutlich eine wichtige Rolle. Aussprechen tut dies der einstige Senior-Royal aber nicht. Stattdessen zieht er vor allen "WellChild"-Engagierten und Eltern schwerkranker Kinder den Hut. Er könne sich kaum vorstellen, wie groß ihre Belastung in Zeiten wie diesen sein müsse. "Mir reicht es schon, ein elf Monate altes Kind zu haben", so Harry.

SpotOnNews

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