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Mimi Fiedler: Dieses dramatische Erlebnis verschwieg sie lange

Mimi Fiedler wurde vor 17 Jahren Mutter einer Tochter. Doch die Geburt war alles andere als unkompliziert, wie sie jetzt berichtet.

Schauspielerin Mimi Fiedler (43) trug 17 Jahre lang ein tragisches Geheimnis mit sich herum. Im Interview mit der "Bild am Sonntag" hat die ehemalige "Tatort"-Darstellerin jetzt erzählt, dass sie bei der Geburt ihrer Tochter Ava (17) fast gestorben wäre. "Ich gehöre zu den Menschen, die bestimmte Arzneimittel nicht oder nur extrem langsam verstoffwechseln", erklärte sie. Bei der Entbindung habe sie eine Betäubung bekommen, eine sogenannte Periduralanästhesie.

Das erlebte sie während der Geburt

"Aber weil die Betäubung bei mir nicht wirken wollte, hat der Anästhesist mehrere Spritzen nachgeschossen - bis mein Körper irgendwann gesagt hat: Adios amigos!", berichtete die 43-Jährige weiter. "Ein sanfter Sog" habe sie daraufhin weggezogen, sie habe ein helles Licht wahrgenommen und ihr Leben "wie einen Film" vor sich ablaufen sehen. Der Gedanke an ihr ungeborenes Kind habe ihr geholfen, am Leben zu bleiben: "Ich wusste: Wenn ich jetzt sterbe, stirbt auch das Baby in mir."

Ab Dienstag ist die Schauspielerin in der Serie "Nachtschwestern" (21.15 Uhr, RTL) in einer Hauptrolle zu sehen.

SpotOnNews

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