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Melania Trump findet: "Ich bin die meistgemobbte Person der Welt"

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Melania Trump hat in einem Interview erklärt, weshalb sie die Anti-Mobbing-Kampagne unterstützt – und auf ihr eigenes Schicksal hingewiesen.

Melanie Trump (48) hat in einem Interview erklärt, dass sie sich für die meist gemobbte Person der Welt hält. Hintergrund war ein Gespräch über ihre Sensibilisierungskampagne "Be Best", die sich gegen Cybermobbing und Drogenkonsum einsetzt.

Auf die Frage, was ihr persönlich passiert sei, dass ihr das Thema so wichtig ist, sagte Melania Trump: "Man könnte sagen, ich bin die am meisten gemobbte Person der Welt." Auf Nachfrage des "ABC"-Reporters, ob sie sich wirklich als meist gemobbte Person sehe, erklärte sie: "Als eine von ihnen. Wenn man sich klar macht, was die Leute über mich sagen."

Kinder sollen sich "sozial-emotional benehmen"

In sozialen Netzwerken werde sie permament verhöhnt und belächelt, so Melania. Die Frau des US-Präsidenten erntet in der Tat regelmäßig Spott für ihr Auftreten oder ihre Kleiderwahl. Einmal trug sie beispielsweise eine Zara-Jacke mit dem Schriftzug "I really don't care", sprich "Ist mir egal", was Spekulationen über versteckte Botschaften hinter dem Slogan auslöste.

Auf die Frage, wie sich Mobbing auf Kinder auswirke, zum Beispiel ihren Sohn Barron, antwortete die First Lady in der Show, das sei der Grund, weshalb sich die Initiative auf Social Media und Online-Verhalten konzentriere. "Wir müssen Kindern beibringen, sich sozial-emotional zu benehmen, damit sie, wenn sie groß werden, wissen, wie sie damit umgehen können. Das ist sehr wichtig."

Videotipp: Nach Enthüllungen – macht Melania jetzt ernst?

Melania Trump und Donald Trump
kia SpotOnNews

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