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Kim Kardashian: Wegen ihrer "Kimojis" muss sie vor Gericht

Kim Kardashian wird wegen "Kimojis" auf 88 Millionen Euro verklagt

Ärger im Hause Kardashian-West: App-Entwickler David Liebensohn, der mit Kim Kardashian (38, "Kepping Up With The Kardashians") die beliebten "Kimojis" ins Leben gerufen hat, fühlt sich betrogen. Seit 2015 gibt es über 250 selbstreferenzielle Emojis des Kardashian-Clans, vom üppigen Hinterteil bis zu den "Yeezy"-Sneakers von Ehemann Kanye West (41, "Gold Digger"). Liebensohn wirft dem Reality-Star laut des Portals "TMZ" Vertragsbruch vor.

Im Jahr 2014 war Kim Kardashian für eine Zusammenarbeit an David Liebensohn herangetreten, doch der Patentantrag ließ ihn außen vor. "Sie hatte uns 60 Prozent von dem Gewinn an 'Kimoji' zugesagt." Die Begründung des Stars war, dass einer von Liebensohns Partnern private Infos über sie verraten habe - doch für den App-Entwickler ist das laut Klage nur ein vorgeschobener Grund, um den Deal aufzukündigen. Er verlangt jetzt 100 Millionen Dollar (umgerechnet etwa 88,4 Millionen Euro) für die Erstattung von Gerichts- und Anwaltskosten und für den geschätzten Verdienstausfall.

SpotOnNews

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