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Teilzeit - eine Falle für Frauen?

Schlechtes Einkommen, kaum Aufstiegschancen - bei uns hat Arbeit in Teilzeit immer noch keinen guten Ruf. Dabei prognostizieren Experten: Flexible Arbeitszeiten sind das Modell der Zukunft. Wie vor allem Frauen davon profitieren können.

Am Anfang lief alles wie geplant. Jennifer Scheithe wusste immer, dass sie Familie und Beruf wollte, und 1998 hatte sie beides, einen netten Mann, zwei fidele Kinder und ihr Diplom als Sozialpädagogin. Aber dann kam ihr Leben ins Stocken. Erst fahndete sie ewig nach einem Anerkennungsjahr in Teilzeit, dann folgte die quälende Suche nach einer festen Stelle. Zwei Jahre durchforstete die heute 38-Jährige Zeitungen, Internet und die spärlichen Angebote vom Arbeitsamt. Und als sie endlich einen 15-Stunden-Job ergattert hatte, wuchs er durch lange Anfahrtswege, durch Berichteschreiben, Krisen- und Teamsitzungen auf gefühlte 50 Stunden an. Aber etwas anderes gab es nicht. Die Betreuung eines schwerkranken Mannes traute man ihr nicht zu, obwohl sie Nachtdienste zugesagt hatte. "Da nehmen wir lieber jemand anderen", hieß es, und es klang so, als sei sie als Angestellte in Teilzeit nicht zuverlässig genug für diesen Job.

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Teilzeit als Arbeit zweiter Wahl

Es ist ernüchternd: In vielen Branchen gilt Teilzeit noch als Arbeit zweiter Wahl. Mal glauben Vorgesetzte, dass Halbtagskräfte auch nur halb so engagiert seien, mal demotivieren Vollzeit-Kollegen mit Bemerkungen wie "Du kriegst nicht alles mit, du gehst ja immer schon mittags". Auch das Teilzeit- und Befristungsgesetz, das seit 2001 ein Recht auf Teilzeit einklagbar macht, hat das Image nicht spürbar verbessert. Dabei beträgt der Anteil von Teilzeitjobs an der Beschäftigung insgesamt mittlerweile fast ein Drittel, Mini-Jobs eingeschlossen. Frauen stellen etwa 85 Prozent der Teilzeitbeschäftigten, und eine neue Studie der Unternehmensberatung McKinsey belegt, dass die Bedeutung von Teilzeit und von flexiblen Arbeitszeiten in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen wird.

In einigen Unternehmen hat die Zukunft jedoch bereits angefangen, Stefanie Pöpping erlebt es jeden Tag. Die promovierte Biologin suchte Ende der 90er Jahre eine Stelle in Teilzeit. Vergeblich - einige Arbeitgeber fanden sie überqualifiziert, andere deuteten an, dass sie neben ihrem Kind wohl kaum genug Zeit für den Job finden würde. Es war einfach frustrierend, und als die 44-Jährige in einem Stellengesuch las: "Meine Zeit gehört mir", beschloss sie, etwas Neues zu wagen. 1997 startete die Biologin als Vertriebskraft mit 20 Stunden bei Asstel, einem Versicherungsunternehmen. Ein Glücksgriff, sagt Pöpping heute, denn ihr neuer Arbeitgeber förderte sie durch Weiterbildung und flexible Arbeitszeiten. So absolvierte Pöpping in zehn Jahren den Parcours eines modernen Frauen-Arbeitsalltags: Sie bekam noch ein zweites Kind, pausierte ein Jahr, variierte ihre Arbeitszeit zwischen 25 und 40 Wochenstunden und ist mittlerweile Personalreferentin mit Schwerpunkt Bildung.

Schon heute gilt die klassische Arbeitswoche ohne Schichtdienst, Überstunden oder Gleitzeit nur noch für 13 Prozent der Beschäftigten in Deutschland. "Die Gesellschaft wandelt sich rasant, Teilzeit wird ein gängiges Arbeitszeitmodell werden", sagt Christiane Flüter-Hoffmann vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Die Projektleiterin für Personalwesen erlebt immer häufiger, dass viele Frauen nur durch flexible Arbeitszeitmodelle an ein Unternehmen zu binden sind: "Auf diese Mitarbeiterinnen können die Firmen nicht mehr verzichten. Frauen haben in den letzten 30 Jahren einen echten Schub gemacht. Sie sind hochqualifiziert, belastbar und vielfältig einsetzbar." Doch nicht alle Arbeitgeber haben die Zeichen der Zeit verstanden. Rechtsanwältin Anja Borstelmann hört in ihrer Praxis oft, dass die Reduzierung der Arbeitszeit aus betrieblichen Gründen verweigert wird. Zu umständlich, zu teuer, heißt es dann. Oft werden Teilzeitkräfte regelrecht gemobbt. Oder es werden ihnen unmögliche Arbeitszeiten aufgebrummt. "Und was nützt ein Recht auf Teilzeit, wenn ich die Einteilung nicht mitbestimmen kann", empört sich Borstelmann. Manchmal erwarten Arbeitgeber, dass eine Teilzeit-Verkäuferin bis 19 Uhr arbeitet, obwohl ihr Kindergarten um 18 Uhr schließt, manchmal verlangen sie tägliche Anwesenheit für zwei Stunden bei ewig langer Anfahrt. Aber trotzdem muss man sich nicht alles gefallen lassen: So gab das Bundesarbeitsgericht (BAG) einer Teppichverkäuferin recht, deren Arbeitgeber Teilzeit abgelehnt hatte, weil Kunden bei mehreren Besuchen möglichst immer auf das gleiche Personal treffen sollten.

Wenn Frauen dann gegen alle Widerstände doch eine Teilzeitstelle gefunden haben, taucht oft das No-Future-Problem auf. Denn Aufstiegschancen bieten Teilzeitjobs selten. Das hat auch Jennifer Scheithe erfahren. Als die Sozialpädagogin schließlich eine Jobsharing-Stelle im sozialpädagogischen Dienst einer Gesamtschule gefunden hatte, stellte sie fest, dass die zwar gute Arbeitszeiten und Aufgaben, aber wenig Perspektive bot: Ein neues 15-stufiges Gehaltssystem im öffentlichen Dienst behindert Frauen, die den Schwerpunkt ihres Jobs verändern wollen - wer wechselt, fängt dann auf Gehaltsstufe null wieder an.

Die Unternehmensberatung McKinsey bestätigt mit ihrer Studie, dass Teilzeitmodelle zu echten Karrierekillern werden können. Die Idee der hundertprozentigen Erreichbarkeit rund um die Uhr ist in vielen Führungsetagen immer noch tief verwurzelt. Chefinnen und vor allem auch ihre männlichen Kollegen mit Teilzeitwunsch müssen durchaus damit rechnen, dass ihre Kompetenzen beschnitten werden und dass Kollegen sie belächeln. "Allerdings sind da die Unterschiede von Branche zu Branche groß", meint Claudia Funke, Co-Autorin der McKinsey-Studie.

Schon heute hat Andrea Buskies von der Stage Entertainment GmbH einen der raren Teilzeit-Chefposten ergattert. Die leitende PR-Managerin koordiniert bundesweit die Einführung neuer Musicals. Mit ihrer jetzigen Chefin hat die Kulturwissenschaftlerin bereits vor sieben Jahren zusammengearbeitet, ihre Wege trennten sich, als Andrea Buskies Mutter wurde und anschließend meist freiberuflich für andere Firmen arbeitete. "Ich habe mich in der Zeit immer bemüht, Kontakt zu meinen früheren Kolleginnen zu halten, oder auch mal Projekte für sie betreut. Sie sollten wissen, dass es mich noch gibt", sagt Buskies.

Anfang 2007 kam dann der Anruf. Buskies' ehemalige Kollegin bot ihr einen Job an, obwohl die PR-Expertin wegen ihrer beiden Kinder nur 20 Wochenstunden arbeitet. "Sie wollte das Know-how und die Erfahrung, die ich mitbringe", sagt Buskies. Ihre Chefin weiß offenbar, was auch viele Experten bestätigen: Für Unternehmen wird es in der Regel nicht teurer, sondern billiger, Teilzeitwünsche zu respektieren.

Zwar sind Kinder der wichtigste Grund, Teilzeit zu arbeiten. Doch auch Teilzeitwünsche wegen pflegebedürftiger Verwandter oder einer Zusatzausbildung neben dem Job nehmen zu. "Das Gesetz hat bewirkt, dass Teilzeit stärker genutzt wird", sagt die Arbeitsrechtsexpertin Martina Perreng vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Es ermöglicht nämlich auch vielen Unternehmen, flexibel auf Kunden und Konkurrenz zu reagieren: Industrie-Arbeitsplätze können rund um die Uhr ausgelastet werden. Servicezeiten von 8 bis 21 Uhr wären ohne Teilzeitkräfte nicht machbar. Branchen, die über das Jahr verteilt unterschiedliche Arbeitsaufkommen haben, können im Sommerloch Arbeitszeit ansparen und sie verbrauchen, wenn das Geschäft brummt. "Außerdem haben Studien ergeben, dass zwei Teilzeitkräfte meist mehr schaffen als eine Vollzeitkraft", sagt Wirtschaftsexpertin Flüter-Hoffmann. Teilzeitler sind nämlich sehr effizient und sparen nicht am Job-Einsatz, sondern am Schnack in der Kaffeeküche.

Einige Konzerne wissen das schon: So gibt es u. a. bei Volkswagen ganz verschiedene Modelle der Arbeitszeit-Flexibilisierung. Und beim Versicherer Asstel konzipiert man ein so genanntes "lebensphasenorientiertes Vergütungs- und Karrieresystem", um hochqualifizierte Mitarbeiter an die Firma zu binden. Hinter diesem Wortungetüm verbirgt sich die sympathische Idee, dass die berufliche Entwicklung in den unterschiedlichen Lebensabschnitten auch jenseits einer Vollzeitstelle möglich sein soll. Immerhin 30 Prozent aller Asstel-Mitarbeiter arbeiten Teilzeit. "Und sie sind keineswegs Kollegen zweiter Klasse", sagt Stefanie Pöpping. Dabei ist ihr Unternehmen alles andere als eine Kuschelfirma. Man hat ehrgeizige Ziele, die Mitarbeiterzahl stieg in zehn Jahren von 21 auf 300 an. Und die reguläre Arbeitszeit beträgt 42 Stunden die Woche - das gehört ebenfalls zur Zukunft der Arbeitswelt.

Auch unter Männern wächst das Interesse an Teilzeit - allerdings noch auf relativ geringem Niveau: Seit 1991 hat sich ihr Anteil an allen Beschäftigten von zwei auf fast acht Prozent erhöht. "Besonders die unter 25-Jährigen interessieren sich für das Thema flexible Arbeitszeiten", sagt Claudia Funke von McKinsey. Die Unternehmen müssen sich darauf einstellen: Die McKinsey-Studie prognostiziert nämlich, dass gute Arbeitszeitmodelle beim Kampf um die Job-Talente immer wichtiger sein werden. Schon jetzt suchen viele Firmen händeringend Fach- und Führungskräfte. Künftig werden sich Bewerber vielleicht für den Arbeitgeber entscheiden, der in einzelnen Lebensphasen ein flexibles Arbeiten vom Home-Office erlaubt. "Das Image von Teilzeit wird sich wandeln", meint auch DGB-Expertin Martina Perreng, "aber dafür müssen sich erst neue gesellschaftliche Werte und Haltungen durchsetzen." Dabei ist schon heute klar: Wer rechnen kann, fördert flexible Teilzeitmodelle. Das muss nur noch bei den manchmal recht unflexiblen Chefs in einigen Führungsetagen ankommen.

Ihr Arbeitgeber macht Probleme? Wie Sie am besten argumentieren

"Teilzeit ist zu teuer" Stimmt nicht! Flexible Arbeitszeiten sind wirtschaftlich. Wer weniger arbeitet oder seine Arbeitszeit verteilt, ist effizienter und motivierter. Für Unternehmen bedeutet das höhere Produktivität, geringere Fehlzeiten und geringere Fluktuation von Mitarbeitern.

"Das gibt's bei uns nicht" Teilzeit darf nicht einfach verweigert werden. Ein betrieblicher Ablehnungsgrund besteht, wenn Arbeitsabläufe oder Sicherheit im Betrieb wesentlich beeinträchtigt oder unverhältnismäßige Kosten verursacht werden. Liegt die beantragte Teilzeit innerhalb der Elternzeit (15 bis 30 Wochenstunden), kann Ihr Arbeitgeber sie nur aus sehr detailliert darzulegenden, dringend betrieblichen Gründen verweigern. Da diese von Branche zu Branche unterschiedlich sind, lohnt sich eine anwaltliche Beratung.

"Wir brauchen auf diesem Platz jetzt eine Vollzeitkraft" In diesem Fall müsste der Arbeitgeber zunächst Ihnen die Vollzeitarbeit anbieten. Lehnen Sie dies ab, wäre die Einstellung einer zusätzlichen Teilzeitkraft zu prüfen. Der Arbeitgeber muss nachweisen, dass er ernsthaft versucht, die Stelle zu besetzen, zum Beispiel, indem er Anzeigen schaltet.

"Die Arbeitszeiten legt das Unternehmen fest" Da sollten Sie unter Umständen flexibel sein. Sie können zwar verlangen, dass Ihre Arbeitszeit verringert wird. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie die Verteilung der Arbeitszeit auf bestimmte Uhrzeiten oder Wochentage bestimmen können. Allerdings darf auch der Arbeitgeber ohne zwingenden betrieblichen Grund nichts anordnen, was die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verhindert.

"Darüber sprechen wir später ..." Wenn die Verhandlungen über eine Teilzeitstelle hinausgezögert werden, können Sie sich wehren. Ein Anwalt kann Klage einreichen, drängt die Zeit, kann er eine einstweilige Verfügung erwirken, damit Sie Teilzeit arbeiten können, bis die Klage entschieden ist. Viele Frauen schrecken davor zurück. "Zu Unrecht", sagt Rechtsanwältin Anja Borstelmann. "Wenn Unternehmen merken, dass sie auf Widerstand stoßen, lassen sie sich häufig doch auf Teilzeitregelungen ein. Aktuelle Gerichtsurteile zeigen zudem, dass es für Arbeitgeber immer schwieriger wird, Teilzeit abzulehnen."

"Und wenn die Arbeit liegen bleibt?" Schlagen Sie Ihrem Arbeitgeber eine detaillierte Arbeitsplatzbeschreibung vor. Das ist auch wichtig, wenn Sie sich mit einer anderen Teilzeitkraft eine Vollzeitstelle teilen. Legen Sie genau fest, wer für welche Aufgaben zuständig ist. Und sorgen Sie dafür, dass Ihre Leistung auch erkennbar bleibt.

"Wer nicht da ist, hat selbst schuld" Ihnen entgehen immer wieder wichtige Informationen? Sie können sich darum bemühen, dass wichtige Konferenzen innerhalb Ihrer Arbeitszeit liegen. Falls das nicht möglich ist, können Sie das gesamte Team um stichwortartige Zusammenfassungen per E-Mail bitten. Das ist auch nützlich für Kolleginnen und Kollegen, die sich nach Krankheit oder Urlaub informieren wollen.

"Einen Führungsjob macht man ganz oder gar nicht" Machen Sie dem Unternehmen klar, wie es von Ihrer Erfahrung und von Ihrem Know-how profitiert - auch bei Teilzeit. Arbeiten Sie Modelle aus, wie Sie Zuarbeitertätigkeiten outsourcen könnten.

Buchtipp: Judith Kerschbaumer, Michael Kossens, Torsten Tiefenbacher, "111 Tipps zur Teilzeitarbeit", Bund Verlag, 192 S., 12,90 Euro. In diesem Ratgeber finden Sie viele nützliche Details, zum Beispiel auch einen Musterantrag auf Verringerung der Arbeitszeit.

Was ist Teilzeit?

Jede Stunde zählt: Teilzeitkraft ist, wer regelmäßig weniger Wochenstunden arbeitet als die Vollzeitkräfte im selben Betrieb. Alle, die länger als sechs Monate in einem Betrieb mit mehr als 15 Mitarbeitern arbeiten, können Teilzeit beantragen. Über Wunsch und Maß der Arbeitszeitreduzierung muss der Arbeitgeber spätestens drei Monate vorher am besten schriftlich informiert werden. Bei der Beantragung wegen Elternzeit gilt: Der Wunsch auf Arbeitszeitreduzierung sollte spätestens acht Wochen vor Beginn der Teilzeit mitgeteilt werden. Für Teilzeitarbeit direkt nach der Geburt gibt es Sonderregelungen. In jedem Antrag auf Teilzeit sollte auch die gewünschte Verteilung der Arbeitszeit stehen.

Weitere Infos unter: www.bmas.bund.de

Extra: Teilzeitmodelle

Folgende Teilzeitmodelle gibt es:

Teilzeit Classic Hier wird die tägliche Arbeitszeit stundenweise reduziert. Durch regelmäßige Verteilung der Arbeitsstunden ist Teilzeit classic die für Arbeitgeber am einfachsten umzusetzende Form von Teilzeit.

Teilzeit Classic Vario Die wöchentliche Arbeitszeit wird variabel auf zwei bis fünf Tage verteilt. Dabei kann auch die tägliche, wöchentliche oder monatliche Stundenanzahl variieren.

Teilzeit Jobsharing Zwei Arbeitnehmer/innen teilen sich eine Stelle. Teilzeit-Mitarbeiter/innen können somit auch Vollzeitprojekte übernehmen und leiten. Voraussetzung: regelmäßige Abstimmung und Informationsaustausch.

Teilzeit Team Hier gibt der Arbeitgeber nur vor, wie viele Mitarbeiter/innen in bestimmten Zeitabschnitten anwesend sein müssen. Im Team wird dann die jeweilige persönliche Arbeitszeit geplant und abgesprochen. Kurzfristige Änderungen sind jederzeit möglich.

Teilzeit Saison Saisonbetriebe können Arbeitnehmer/innen in Hochphasen vollzeit beschäftigen. Bei niedriger Auslastung haben sie frei. Arbeitnehmer/innen erhalten ganzjährig ein monatliches Grundgehalt. Der Sozialversicherungsschutz ist durchgehend gewährleistet.

Teilzeit Home Arbeitnehmer/innen arbeiten in Teilzeit von zu Hause. Vereinbarte Arbeitszeiten stellen die Erreichbarkeit sicher und erleichtern die Zusammenarbeit. Tägliche Leerlaufzeiten wie Hin- und Rückfahrten entfallen. Die Bindung ans Unternehmen wird durch einzelne Arbeitstage im Unternehmen gestärkt.

Text: Christa Thelen Fotos: Ilona Habben (2), Petra Stockhausen BRIGITTE Heft 19/2007

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