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Studium oder Ausbildung?

Die Schule habt ihr hinter euch, die Welt steht euch offen und doch stellt sich eine entscheidende Frage: Wie geht es weiter? Studieren oder Ausbildung? Uni oder Berufsfachschule? Es gibt viele Möglichkeiten. Wir stellen euch einige davon vor

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Nach der Schule habt ihr die Wahl zwischen einer Vielzahl von Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Abschlüssen. Doch egal für welchen Ausbildungsweg ihr euch entscheidet, eines solltet ihr immer bedenken: Wählt euren Ausbildungsweg, abgesehen von schulischen Leistungen, vor allem nach euren individuellen Interessen und Fähigkeiten aus. Es bringt nichts, an der Uni seine Zeit zu vergeuden, wenn ihr handwerklich viel talentierter seid. Unser Überblick über Studien- und Ausbildungsmöglichkeiten soll euch bei der Entscheidung unterstützen:

Universität

Allgemein: Bei Universität denkt ihr automatisch an verstaubte Hörsäle und langweilige Vorlesungen? Nicht unbedingt. Natürlich stehen an einer Universität in erster Linie Forschung und Lehre im Vordergrund, das bedeutet: man muss sich wissenschaftliche Methoden und Erkenntnisse selbstständig erarbeiten. Sehr angenehm finden viele Uni-Studenten aber, dass das Studium ihnen viel kreativen Freiraum lässt, für Auslandsphasen oder eigene Projekte etwa.

Dauer und Struktur: Ein Studium an der Uni dauert im Schnitt acht bis neun Semester, in manchen Fällen auch bis zu zwölf Semestern. Wegen der großen Fächerauswahl und der freien Zeiteinteilung entscheiden sich viele für ein Universitätsstudium. Das verlangt aber auch große Disziplin. Wer ein Semester nach dem anderen ins Land ziehen lässt und keinen Abschluss in einem überschaubaren Zeitraum anstrebt, verliert irgendwann die Lust und schmeißt das Studium frustriert hin. Das ist teuer und kostet wertvolle Zeit. Zudem sind Praxisphasen von der Universität nicht vorgeschrieben, ihr müsst euch also selbstständig um freiwillige Praktika oder Nebenjobs in den Semesterferien kümmern.

Voraussetzungen: Um an einer Universität zu studieren, braucht ihr die allgemeine Hochschulreife (Abitur), bei manchen Studiengängen genügt auch die fachgebundene Hochschulreife. Um herauszufinden, ob euch ein Universitätsstudium liegt, solltet ihr euch folgende Fragen stellen:

Prüft genau, ob ihr für ein Studium geeignet seid. Ihr solltet nicht auf eine Universität gehen, weil man es von euch erwartet. Die alte Regel, dass ein Universitätsabschluss bessere Berufschancen garantiert als ein Fachhochschulabschluss, gilt heutzutage nicht mehr.

Abschluss: Die Abschlüsse sind von Fach zu Fach unterschiedlich. Diese akademischen Grade kann man an einer Universität erreichen:

Alle Hochschulen findet ihr unter www.hochschulkompass.de oder www.studienwahl.de

Fachhochschule

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Allgemein: Ihr sucht ein kompaktes Studium und wollt die Praxis nicht aus den Augen verlieren? Wie wär's mit einem Fachhochschulstudium? Das unterscheidet sich vom Universitätsstudium darin, das es in der Regel kürzer und viel praxisorientierter ist. Das bedeutet, die Studierenden können das Gelernte direkt in ein bis zwei Praxissemestern umsetzen. Das Angebot an Studienfächern ist mittlerweile sehr breit gefächert. Es reicht von natur-, sozial-, und wirtschaftswissenschaftlichen über technische bis zu künstlerischen Studiengängen.

Dauer und Struktur: Ein Fachhochschulstudium kann man in einer Regelstudienzeit von sechs bis acht Semestern abschließen. Je nach Bundesland und Fachhochschule sind ein bis zwei Praxissemester vorgeschrieben. Das Studium ist stärker strukturiert als an der Uni, die Vorlesungen sind stundenplanähnlich organisiert, die Zahl der Studenten in den Vorlesungen ist kleiner und der Schwerpunkt liegt vor allem auf Projekt- und Gruppenarbeit.

Voraussetzungen: Um an einer FH zu studieren, braucht ihr mindestens die Fachhochschulreife. Jedoch kann man bestimmte Studiengänge auch mit Realschulabschluss, einer Ausbildung oder mit einem Meistertitel studieren. Für manche Studiengänge ist ein fachbezogenes Vorpraktikum oder eine fachspezifische Berufsausbildung Voraussetzung.

Wenn ihr folgende Aussagen mit "Ja" beantwortet, dann könnte ein Studium an der Fachhochschule etwas für euch sein:

Abschluss: Ein Fachhochschulstudium schließt man mit einem Diplom mit dem Zusatz (FH) ab. Durch den Bologna-Prozess und die Umstellung auf Bachelor- und Master-Abschlüsse hat man zudem die Möglichkeit auch mit einem "Bachelor (BA)" und "Master (MA)" abzuschließen. Ein Bachelor-Studiengang dauert sechs bis acht Semester und kann durch einen Master-Studiengang (zwei bis vier Semester) ergänzt werden. Ein weiterer Unterschied zur Uni: Ihr könnt an der FH nicht direkt promovieren oder habilitieren, dafür müsst ihr als FH-Absolvent an die Uni wechseln. Vorsicht: Nicht jeder FH-Abschluss berechtigt dazu.

Alle Hochschulen findet ihr unter www.hochschulkompass.de oder www.studienwahl.de

Kunst-, Musik- und Sporthochschule

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Allgemein: Ihr seid künstlerisch oder sportlich begabt und wollt euer Hobby zum Beruf machen? Dann ist vielleicht eine Kunst-, Musik- oder Sporthochschule das Richtige für euch. Allerdings könnt ihr euch an solch einer Hochschule nicht einfach einschreiben, sondern müsst euer Können anhand von Arbeitsproben und/oder einer Aufnahmeprüfung beweisen. Diese Tests sind meist sehr schwierig, und nur ein kleiner Kreis von Bewerbern schafft die Aufnahme.

Dauer und Struktur: Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen staatlichen und privaten Hochschulen. Hier ein kleiner Überblick über mögliche Studiengänge:

Dauer und Struktur: Die Studiendauer beträgt im Schnitt acht bis zehn Semester, kann aber von Hochschule zu Hochschule variieren. Vorteil dieses Studiums: Die Studenten werden individuell im Einzelunterricht gefördert oder in kleinen Gruppen unterrichtet.

Voraussetzungen: Um an einer Kunst-, Musik- oder Sporthochschule zu studieren, braucht ihr zunächst die allgemeine Hochschulreife oder die fachgebundene Hochschulreife. Die Fachhochschulreife reicht dafür nicht aus. Allerdings gibt es bei besonderer Begabung Ausnahmen. Jede Hochschule hat daneben ihr spezifisches Auswahlverfahren. Also vorher genau informieren. Wichtig: Ihr solltet euch in erster Linie fragen, ob euer Wille, euer Talent und eure Disziplin für ein Studium dieser Art ausreichen. Die Vorbereitungsphase ist aufwendig und anstrengend und sollte am Ende nicht vollkommen vergebens sein.

Abschluss: Ein Studium an der Kunst-, Musik- oder Sporthochschule kann man mit einer Vielzahl an Abschlüssen beenden. Neben Diplom, Staatsexamen, Bachelor und Master existieren je nach inhaltlicher Ausrichtung Abschlüsse wie Akademiebrief, Meisterschüler, Bühnenreife oder Konzertreife.

Kunsthochschulen und Studiengänge findet ihr unter www.kunsthochschule.org

Fernstudium

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Allgemein: Wie der Name "Fernstudium" schon sagt, unterscheidet sich diese spezielle Studienart von anderen Studiengängen darin, dass man teilweise oder ganz von zu Hause aus studiert. Mittlerweile werden an vielen Hochschulen Fernstudiengänge angeboten. Der Vorteil: Diejenigen, für die aus räumlichen oder zeitlichen Gründen ein Präsenzstudium nicht möglich ist, haben so die Möglichkeit, zum Beispiel nebenberuflich ein Erststudium oder ein Aufbaustudium zu absolvieren.

Dauer und Struktur: Die Dauer richtetet sich nach Studienfach, Abschluss und Fernuniversität. Die Regelstudienzeit orientiert sich auch an der persönlichen Situation. Studiert man zum Beispiel neben dem Beruf, dauert ein Studium sicher länger als an einer Präsenzhochschule.

Bei einem Fernstudium unterscheidet man drei Kategorien: Vollfernstudium, Teilzeitfernstudium und Fernstudium mit Präsenzphase. Im Vollfernstudium bekommt der Studierende alle Unterrichtsmaterialien per Post oder Internet zugesandt und schickt auch seine Klausuren auf diesem Weg an die Hochschule. Bei einem Teilzeitfernstudium lernt man zwar auch zu Hause, kommt aber für Klausuren und Prüfungen an die Hochschule. Das Fernstudium mit Präsenzphase läuft ähnlich wie das Teilzeitfernstudium, mit dem Unterschied, dass der Studierende Vorlesungen oder Übungen tatsächlich besucht, um den Stoff zu vertiefen. Seine Prüfungen legt er ebenfalls in der Hochschule ab. Aber keine Angst. Man wird nicht vollkommen allein gelassen: Jeder Studierende wird durch einen Mentor betreut, den er um Rat fragen kann.

Voraussetzungen: Die Voraussetzungen für ein Fernstudium sind je nach Studiengang und Fernuniversität unterschiedlich. Wollt ihr zum Beispiel einen Diplomstudiengang studieren, benötigt ihr zumindest Fachabitur. Entscheidet ihr euch für einen Aufbaustudiengang, ist ein abgeschlossenes Studium Voraussetzung. Manche Fernuniversitäten bieten auch Studiengänge ohne Abitur an.

Wichtig: Viele unterschätzen den großen Zeitaufwand, der mit einem Fernstudium verbunden ist. Häufig benötigen Fernuni-Studierende länger für ein Studium, da sie in kürzerer Zeit die gleiche Menge Stoff durcharbeiten müssen. Außerdem fehlt der soziale Kontakt zu anderen Studenten. Interessiert ihr euch für ein Fernstudium, solltet ihr euch also fragen: Habe ich die benötigten Kenntnisse bzw. kann ich mich disziplinieren und will ich auf soziale Kontakte verzichten?

Abschluss: An einer Fernuniversität könnt ihr, wie an einer herkömmlichen Hochschule, folgende Abschlüsse machen: Diplom, Bachelor und Master. Daneben gibt es noch weiterbildende Studiengänge mit Zertifikaten aber ohne akademischen Abschluss.

Wer ein Fernstudium beginnen möchte, sollte sich sehr genau über Aufnahmebedingungen, Studienkosten und Ablauf informieren.

Hier findet ihr mehr Informationen:

www.fernstudium-infos.dewww.bildungsserver.dewww.fernuni-hagen.de

Betriebliche Ausbildung (duale Berufsausbildung)

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Allgemein: Keine Lust auf Studium? Lieber sofort ins Berufsleben und Geld verdienen? Dann kommt eventuell eine duale Berufsausbildung in Frage: Duale Berufsausbildung bedeutet, dass man parallel im Betrieb und in der Berufsschule ausgebildet wird. Vor allem in handwerklichen, kaufmännischen und gewerblich-technischen Berufen. In Deutschland gibt es eine breite Auswahl an anerkannten Ausbildungsberufen. Während der Ausbildung erhält man im Gegensatz zum Studium eine Ausbildungsvergütung und wird sozialversichert. Die Höhe variiert nach Branche und steigt jedes Ausbildungsjahr.

Dauer und Struktur: Rund drei Viertel der Zeit verbringen Auszubildende in ihrem Betrieb, ein Viertel in der Berufsschule. Ob man tageweise oder in Blockveranstaltungen in die Berufsschule geht, ist dabei unterschiedlich geregelt. Die meisten Ausbildungen dauern drei bis dreieinhalb Jahre. Abiturienten können bei manchen Ausbildungsberufen ihre Ausbildungszeit verkürzen.

Voraussetzungen: Ihr habt mindestens Hauptschul- oder Realschulabschluss? Dann könnt ihr euch für eine betriebliche Ausbildung bewerben. Da es nur begrenzt Ausbildungslätze gibt, legen die Arbeitgeber viel Wert auf gute Noten, vor allem in Mathe und Deutsch. Interesse? Dann solltet ihr folgende Aussagen mit "Ja" beantworten:

Abschluss: In der Mitte der Ausbildung müssen die Azubis zunächst eine Zwischenprüfung bestehen. Danach kann man die Abschlussprüfung am Ende der Ausbildung bei der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer oder bei sonstigen zuständigen Stellen ablegen. Hat man diese Berufsabschlussprüfung bestanden, bekommt man den Gesellenbrief / Facharbeiterbrief für den jeweiligen Ausbildungsberuf.

Weitere Informationen und Ausbildungsberufe gibt es hier:

www.bibb.de www.berufenet.arbeitsagentur.de www.interesse-beruf.de

In immer mehr Branchen kommen neue Ausbildungsberufe hinzu: www.bmbf.de

Berufsfachschulen

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Allgemein: Für einige Berufe im sozialen, pflegerischen, kaufmännischen, landwirtschaftliche oder technischen Bereich gibt es keine betriebliche Ausbildung, zum Beispiel für Krankenpfleger(innen) oder Fremdsprachenkorrespondent(innen). Diese Berufe werden an der Berufsfachschule ausgebildet. Berufsfachschulen sind Vollzeitschulen, die zum einen eine berufliche Grundausbildung und zum anderen auch schulische Abschlüsse vermitteln, etwa die mittlere Reife. Anders als bei der betrieblichen Ausbildung steht die theoretische Ausbildung im Vordergrund. Praktika sind allerdings fest vorgesehen. Es gibt staatliche und private Schulen. Der Besuch privater Schulen ist in der Regel kostenpflichtig. Weder auf staatlichen noch auf privaten Schulen man bekommt keine Vergütung bezahlt.

Dauer und Struktur: Die Ausbildung in einer Berufsfachschule dauert mindestens ein bis drei Jahre. Der jeweilige Aufbau der Ausbildung ist von Bundesland zu Bundesland verschieden und richtet sich danach, ob man einen Beruf erlernen oder einen Schulabschluss erlangen möchte.

Voraussetzung: Je nach angestrebtem Ausbildungsziel (Berufsausbildung oder Schulabschluss) ist die Voraussetzung für die Berufsfachschule Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss. Bei manchen Berufen sind auch Aufnahmeprüfungen möglich. Daher ist es umso wichtiger, sich über Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsdauer, Einbindung praktischer Phasen und Abschlüsse genau zu informieren.

Abschluss: Neben einem Berufsabschluss kann man in der Berufsfachschule auch einen Schulabschluss (Hauptschule, Realschule) erlangen.

Weitere Informationen bekommt ihr hier:

www.berufenet.arbeitsagentur.de

Ausbildungsintegriertes Studium

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Allgemein: Wer sein Abitur oder Fachabitur in der Tasche hat, zwar studieren will, aber nicht nur theoretisch arbeiten möchte, für den könnte ein ausbildungsintegriertes Studium interessant sein. Das Prinzip ist einfach: Ein ausbildungsintegriertes oder auch duales Studium ist die Verknüpfung einer betrieblichen Ausbildung mit einem Studium an einer Hochschule. Duale Studiengänge werden von Fachhochschulen, Universitäten, Berufsakademien, Verwaltungs- und/oder Wirtschaftsakademien angeboten. Typische Studiengänge sind Ingenieurstudium, Informatik, Wirtschafts- und Handelsassistent/-in, Banken/Finanzen, Versicherungswesen, Elektro- und Maschinentechnik.

Es gibt verschiedene Arten von Kombinationsstudiengängen. Hier zwei Möglichkeiten:

1. Ausbildungsintegrierte Studiengänge an FH oder Uni

Viele Fachhochschulen und auch immer mehr Universitäten bieten ausbildungsintegrierte Studiengänge an. Das Studium besteht aus Praxisphasen im Ausbildungsbetrieb und Theoriephasen an der Hochschule, die sich abwechseln. Der Rhythmus ist dabei nicht einheitlich geregelt und von Bundesland und Hochschule abhängig. Auch die Studiendauer variiert zwischen drei und fünf Jahren. Das Studium endet mit einem Bachelor oder Diplom und einem Berufs- oder Assistentenabschluss.

2. Duales Studium an einer Berufsakademie (BA)

Eine Alternative ist die Berufsakademie (BA), die es jedoch noch nicht in allen Bundesländern gibt. Hier spielt auch die enge Kooperation von Unternehmen und Akademie eine Rolle. Vorteil: Bereits nach drei Jahren kann man seine Diplom- bzw. Bachelor-Prüfung (BA) ablegen. Danach hat man die Möglichkeit, an anderen Hochschulen einen weiterführenden Master-Studiengang zu belegen. Typische Studiengänge an der BA sind Betriebswirtschaft, Informatik und Wirtschaftsinformatik, Ingenieurwesen, Mediendesign- und Medieninformatik und soziale Studiengänge.

Vorteile: Ihr könnt zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, da ihr gleichzeitig einen Hochschulabschluss und einen Berufsabschluss erlangt. Durch diese Parallelausbildung aus Theorie und Praxis verkürzt sich die Ausbildungszeit, und die Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigen. In den meisten Fällen übernehmen die Betriebe auch ihre Studenten. Außerdem verdient ihr in der Praxisphase im Betrieb Geld.

Nachteile: Ein duales Studium bedeutet viel Arbeit, Ehrgeiz und Fleiß, denn es ist nicht so einfach, Berufsausbildung und Studium gleichzeitig zu bewältigen. Wenn andere Studenten zum Beispiel Semesterferien haben, muss man selbst die Berufsschule besuchen oder im Betrieb arbeiten. Man muss sich auf den ständig wechselnden Rhythmus einstellen können und vielleicht auch nach der Arbeit lernen.

Wenn ihr Interesse an einem ausbildungsintegriertem Studium habt, müsst ihr euch rechtzeitig auf beiden Seiten informieren: Welche Uni, FH oder BA bietet welche Kooperationsstudiengänge an? Was sind die Voraussetzungen und welche Bedingungen für die Bewerbung gibt es?

Unter www.ausbildungsplus.de könnt ihr nachschauen, welche deutschen Hochschulen duale Studiengänge anbieten.

Hier findet ihr einen Überblick über alle Berufsakademien: www.studis-online.de

Weitere Informationen zum Thema Ausbildung und Studium

www.berufswahl.de

www.hochschulkompass.de

www.bildungsserver.de

www.ausbildung-plus.de

www.ausbildungberufchancen.de

Buchtipp

Studium oder Ausbildung?
© www.amazon.de

Hoffmann, Monika: "after school", Bw Verlag; Auflage: 2. 2006., 144 Seiten, 9,80 Euro:

Die Autorin Monika Hoffmann gibt in ihrem Buch "after school" wertvolle Tipps und Denkanstöße, wie man den richtigen Ausbildungsweg für sich findet und sein Berufsziel erkennt. Das Buch ist übersichtlich und verständlich geschrieben und durch kleine Fallbeispiele und Zusammenfassungen auch für Lesemuffel lesenswert.

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