Dramatische Enthüllungen bei Jessica Biel und Justin Timberlake: Eine Nanny schildert in einem neuen Buch, dass bei der Geburt von Söhnchen Silas Randall einiges anders lief als geplant.
Am 8. April 2015 erblickte das Kind des heute 37-jährigen Sängers ("Say Something") und der ein Jahr jüngeren Schauspielerin ("The Sinner") das Licht der Welt. Der Nachwuchs machte das Liebesglück der beiden Stars perfekt. Promi-Nanny Connie Simpson erzählt nun, wie dramatisch die Geburt des Kleinen wirklich war.
Jessica Biel: "Ich war ein Diktator"
In einem Auszug aus dem Buch, der dem US-Portal "Entertainment Tonight" vorliegt, heißt es: "Wir hatten zwei Hebammen, eine Geburtshelferin, Meditationsunterricht, eine Tonne Hippie-Babybücher und ein wundervolles Zuhause in den Hollywood Hills, das wir in eine Wehen-Trainingsschule verwandelt hatten, die wir 'Das Octagon' nannten."
Doch all die Vorbereitungen schützten das Promi-Paar nicht vor den dramatischen Ereignissen, die am Tag der Geburt stattfanden. Denn statt der geplanten natürlichen Geburt kam alles ganz anders, wie es über Biel und Timberlake in dem Buch heißt:
Als all unsere Pläne auseinander fielen und die ruhige, natürliche Geburt, die wir uns vorgestellt hatten, mit einer Verlegung ins Krankenhaus und einem Notkaiserschnitt endete, kamen wir erschöpft, desillusioniert und total geschockt nach Hause.
Nach der Geburt sei Biel "besessen" von allem Organischen und Toxinfreien für ihren Sohn gewesen, der "durch einen Schnitt in einem Operationssaal in diese Welt kam". Biel selbst bezeichnet sich als "Diktator", sie habe ihren Mann und sich selbst wahnsinnig gemacht. Für die ersten Monate nach Silas' Geburt konsultierten Biel und Timberlake dann die Star-Nanny, die ihnen mit dem Neugeborenen half.
Mittlerweile hat sich das Paar mit dem Elterndasein offenbar gut angefreundet – Fans spekulieren nämlich aktuell bereits über Baby Nummer zwei …
