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Lieber Welt verbessern als Profit – wenn Frauen Start-ups gründen

Viele Frauen kämpfen für eine bessere Welt. Dabei stehen ihnen oft geschlechtsspezifische Hindernisse im Weg. Am Weltfrauentag erzählen wir ihre Geschichten!

Menschen aus allen Gesellschaftsschichten sind der Meinung, dass es für Unternehmen um mehr gehen sollte, als nur um den Profit. Sie meinen, gute Geschäftsideen könnten positive Veränderungen anstoßen und dabei helfen, Dienstleistungen für Bedürftige oder innovative Lösungen für einige der dringlichsten Probleme der Welt zu entwickeln.

Diese Philosophie hat insbesondere bei Frauen viele Anhänger. Sie machen 45 Prozent der weltweit tätigen Sozialunternehmer aus - eine deutlich geringere Geschlechterkluft als in der traditionellen Unternehmenswelt.

Doch wenn sie ihre Projekte angehen wollen, stoßen Frauen im Bereich des Sozialen Unternehmertums genauso wie in der klassischen Geschäftswelt immer noch auf viele geschlechtsspezifische Hindernisse und Probleme (finanzielle, kulturelle usw.). Mehr denn je braucht es in diesem Bereich erfolgreiche und zugängliche Vorbilder, um sie und auch zukünftige Generationen von Mädchen zu ermutigen und zu inspirieren.

Gemeinsam stark: Sparknews startet Initiative zum Weltfrauentag

Deswegen hat das Sozialunternehmen Sparknews anlässlich des Internationalen Frauentags zwanzig Medienpartner, darunter auch Brigitte.de, eingeladen, um unsere Kräfte zu bündeln und oft unbekannte und doch ganz außergewöhnliche weibliche Sozialunternehmer aus der ganzen Welt vorzustellen. 

© Sparknews / Privat

Mit Unterstützung der AXA Versicherungen möchte "Women in Businesses for Good" („Unternehmerinnen, die die Welt zum Besseren verändern“) zeigen, welche sinnvollen Innovationen von Frauen entwickelt wurden und welches Potenzial sie auch für andere Bereiche bieten können.

Wir sind uns sicher, dass diese Geschichten viele Menschen inspirieren werden. #WB4G  

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