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Obama lobt unsere Willkommenskultur - eine Stadt kommt dabei besonders gut weg

Bei seiner Rede vor den Vereinten Nationen (UN) hebt Präsident Obama die Willkommenskultur in Hamburg hervor. Sie mache Hoffnung.

Transatlantisches Lob von höchster Stelle: In seiner Rede zum Krieg in Syrien bei der UN-Generaldebatte in New York fand Barack Obama anerkennende Worte für die Willkommenskultur in Deutschland.

Der amerikanische Präsident zitierte einen syrischen Flüchtling, der in Hamburg herzlich aufgenommen worden sei und gesagt habe: "Wir spüren, dass es noch einige Menschen gibt, die andere Menschen lieben." (ab Minute 40.40)

Obama nannte die Hansestadt als Beispiel dafür, dass Menschen auf andere Menschen zugehen und Brücken bauen könnten.

Wörtlich sagte er:

"Think of the families leaving everything they've known behind, risking barren deserts and stormy waters just to find shelter; just to save their children. One Syrian refugee who was greeted in Hamburg with warm greetings and shelter, said, 'We feel there are still some people who love other people'."

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