Weitere frauenfeindliche Kampagnen, die uns aufgefallen sind
Diese Kampagne der nnz-online sorgte für schlechte Presse, als der Chefredakteur Greiner das Motiv auch nach Beschwerden weiter verteidigte und sich als Kämpfer für die Pressefreiheit zu begreifen schien. Wenn man Scherze wie "macht, was man ihr sagt" verbreitet, muss man ja wohl noch lange nicht machen, was einem gesagt wird, schon gar nicht von Frauen. Wo kämen wir denn da hin?