Die Menschen Australien waren am 14. Februar weltweit die ersten, die ihre Botschaft in die Welt sandten. So wie diese Frauen in Byron Bay.
In Neuseeland überraschten Frauen und Kinder mit einem getanzten Flashmob.
In Delhi, Indien läuft eine der größten One-Billion-Rising-Aktionen weltweit.
Müllsammler auf einer Deponie in Playatas, Philippinen protestieren gegen Gewalt, Armut und Diskirminierung.
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Die Demonstranten in Manila forderten unter anderem eine öffentliche Entschuldigung von der japanischen Regierung. In den 30er und 40er Jahren waren Tausende philippinische Frauen von japanischen Soldaten verschleppt und zwangsprostituiert worden.
In Jakarta, der Haupstadt Indonesiens versammelt sich Frauen und Männer um 14 Uhr Ortszeit, um zu tanzen und "einen Schwur für ein Ende der Gewalt" zu leisten.
Ein Zeichen für Toleranz setzt die Demonstrantin Jakarta.
Frauen und Männer in Nigeria sind auch dabei.
Britta aus den USA hat ihre Botschaft auf die Straße geschrieben.
Istanbul, Türkei: Diese Frauen arbeiten zusammen in einer Personalabteilung - heute haben sie das Büro gegen die Straße getauscht.
Besonders schön zu sehen ist, wie viele Männer sich in diesem Jahr beteiligen. So wie Gilleh aus Gambia.
Prominenter Protest in London: Bianca Jagger steht bereit für die Aktion am Trafalgar Square.
Tanzende Frauen in Armenien.
Mit Signalfarbe gegen Gewalt: Aktivisten in Castello Caldoresco, Italien.
Mehr als 1000 Schülerinnen in Johannesburg, Südafrika, formten heute ein Herz, um für eine bessere Welt für Frauen zu demonstrieren.
Und noch ein Herz für Frauen: Foto von der One-Billion-Rising-Aktion in Antwerpen, Belgien.
"We rise because...": Botschaft eines Mädchens aus Tasaru in Kenia.
Auch am Hamburger Jungfernstieg wurde getanzt - und wir waren natürlich dabei.
