Familienzusammenführung nach 5 Monaten
Fast fünf Monte nach Donald Trumps Amtsantritt als US-Präsident sind Gattin Melania und Sohn Barron (11) nach Washington D.C. gezogen – genauer gesagt, in die Pennsylvania Avenue 1600.
Die First Lady war bis jetzt im Trump Tower in New York geblieben, damit Barron in gewohnter Umgebung sein Schuljahr beenden konnte, bevor er in eine Hauptstadt-Schule wechselt.
Jetzt twitterte Stephanie Grisham, Pressesprecherin der Präsidentengattin: "Es ist offiziell! FLOTUS & Barron sind nach DC gezogen! Willkommen daheim." FLOTUS ist die Abkürzung für "First Lady of the United States".
Auch Melania Trump verbreitete die News auf Twitter und schrieb: „Ich freue mich auf die Erinnerungen, die wir in unserem neuen Zuhause sammeln werden.“
Dazu postete die 46-Jährige einen Blick aus dem Fenster des Weißen Hauses, in der Ferne ist das Washington Monument zu sehen. Im Versuch, die historische Bedeutung des Moments (oder auch nur ihren guten Geschmack) zu unterstreichen, platzierte sie zwei brennende Kerzen rechts und links neben dem Fenster.
Donald Trump, der sonst ja alles und jeden ausgiebig betwittert, äußerte sich nicht zur Familienzusammenführung.
Ob Melania Trump sich auf ihr neues Zuhause freut?
Fragt sich: Warum erwähnt Melania schon jetzt ihre künftigen Erinnerungen ans Weiße Haus? Sehnt sie sich etwa danach, dass die gemeinsame Zeit in der Hauptstadt schnell vorüber gehen möge?
Zuletzt hatte das Präsidentenpaar Schlagzeilen gemacht, als Melania (47) auf dem roten Teppich in Israel die Hand ihres Mannes (70) vor aller Augen wegschlug. Und David Cay Johnston, preisgekrönter Journalist und Trump-Biograf, behauptete schon zu Beginn des Jahres, dass bei Donald und Melania von großer Liebe keine Rede sein könne.