Auch der zweite Preis ging an einen deutschen Fotografen. Christian Werner aus Hannover hat jesidische Familien im Irak begleitet, die vor dem Terror der IS-Kämpfer fliehen mussten. Ihre Situation ist dramatisch. Viele wohnen immer noch in Zelten, in Ruinen oder in halbfertigen Häusern. Der Winter naht, es mangelt an sauberem Wasser, Lebensmitteln und Sanitäranlagen. Umstände, unter denen besonders die traumatisierten Kinder leiden.