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#MuslimBan: Mit nur einem Bild zeigt Kim Kardashian, was sie von Trumps Dekret hält

Ganz neue (wenn auch leisere) Töne von Kim Kardashian. Jetzt wird das It-Girl plötzlich politisch. Doch Recht hat sie ja!

Wenn man an Kim Kardashian denkt, denkt man wohl nicht zwangsläufig an Politik. Doch mit ihrem aktuellen Tweet hat die 36-Jährige das nun geändert. Mit einem kleinen Statistik-Post stellt sie sich gegen das umstrittene US-Einreiseverbot - und damit gegen Donald Trump.

Donald Trump hat Bürgern und Flüchtlingen aus sieben muslimischen Staaten die Einreise in die USA verboten. Begründung: Man möchte sicherstellen, dass keine "radikalen islamistischen Terroristen" in die USA kommen. Auch wenn eine US-Richterin dieses Vorhaben in Teilen gekippt hat, löste das Dekret ein weltweites Echo aus.

Auch Kim Kardashian erhebt nun ihre Stimme. Sie zeigt eine Statistik der Gesundheitsbehörde CDC, die belegt, dass islamistisch radikalisierte Migranten in den USA für lediglich 2 Morde pro Jahr verantwortlich sind. Insgesamt werden 9 Morde mit islamistischem Hintergrund begangen, die meisten von ihnen von radikalisierten US-Bürgern.

Dem gegenüber sterben jährlich 21 Menschen, weil ein Kind zur Waffe greift. 31 Menschen, weil sie vom Blitz getroffen werden. 69 Menschen bei einem Rasenmäher-Unfall, 264 durch einen Busunfall, 737 in Folge eines Sturzes aus dem Bett - und mehr als 11.000 US-Amerikaner sterben durch Schusswaffen, die von anderen US-Amerikanern abgefeuert werden. Diese Zahlen zeigen, wie willkürlich und wohl auch nutzlos Trumps Dekret tatsächlich ist.

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