"Ich erkenne, dass meine Angst jetzt mehr ist als ein blinder Fleck. Zwischen dem Chaos habe ich das Vertrauen darauf, aushalten zu können. Und vielleicht ist das auch genug. Hinschauen, achten, anerkennen. Da sein.", fügt die Fotografin Annika Krause im Vorwort ihres Buches "Hallo und Auf Wiedersehen" hinzu. Mehr über ihre Arbeit erfahrt ihr hier.