„Für mich gibt es keine klare Trennung zwischen Sexismus erleben und Rassismus erleben, ich habe immer als Schwarzes Mädchen und dann als Schwarze Frau sowohl Rassismus als auch Sexismus in der Verschränkung erlebt. Ich bin Teil der Kampagne, weil ich es wichtig finde, dass der Kampf um Gleichberechtigung nicht nur in Form von weißem Feminismus geführt wird, sondern intersektional mitgedacht wird. Ich selbst habe auch schon viele Erfahrungen mit Sexismus und Rassismus machen müssen: Dass ich in Räumen überhört wurde, übergangen wurde, ausgeschlossen wurde oder nicht mitgedacht wurde und auch ich bin Überlebende von sexueller Gewalt.“