Mit gutem Gewissen Kaffee trinken, geht so: Wir kaufen Kaffee, bei dem die Rohstoffe im Erzeugerland nicht nur geerntet, sondern auch weiterverarbeitet werden. Wird er vor Ort geröstet und verpackt, bleiben mehr Arbeitsplätze und mehr Geld im Land. Davon profitieren vor allem Frauen - denn Frauen spielen eine zentrale Rolle bei der Kaffeeherstellung.
100 Prozent fair: Der Kaffee "Angelique’s Finest"
kaffee-ruanda Deshalb werden wir aktiv: Das Social Business Start-up "Kaffee-Kooperative.de" aus Berlin fördert mit Unterstützung von BRIGITTE und Terre des Femmes in Ruanda einen zu 100 Prozent von Frauen produzierten Kaffee. "Angelique’s Finest" wird ausschließlich von Frauen geerntet, geröstet und verpackt. Sie verantworten auch Marketing und Export.
So bleibt ein viel größerer Teil der Wertschöpfung als üblich bei den Erzeugerinnen: Statt der üblichen 15 Prozent bleiben 50 Prozent des Kaufpreises im Land. Fairer geht’s nicht! Deshalb wurde "Angelique's Finest" auch von "Fairtrade International" zertifiziert.
Empowering women: Starke Frauen machen starken Kaffee - und ihr könnt helfen!
Für die Anschub-Finanzierung hat die "Kaffee-Kooperative" eine große Crowdfunding-Kampagne gestartet: Wenn mindestens 50.000 Euro zusammenkommen, wird die Produktion in Auftrag gegeben und die Markteinführung von "Angelique’s Finest" in Deutschland ist garantiert!
Etwa vier Wochen später werden 2000 Kilo Kaffee frisch verpackt im Container nach Deutschland verschifft. Dann seid ihr die ersten, die den hochwertigen Arabica-Kaffee aus den ruandischen Vulkanbergen genießen könnt. Und der ist ganz schön lecker!
