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Der Umwelt zuliebe

Riesige Müllberge, schmelzende Pole, sterbende Wälder - unsere Erde ist ein Patient mit vielen Problemen. Wir können alle etwas tun: Zehn Tipps, wie die Welt ein bisschen besser wird

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Ist die Welt noch zu retten?

Langsam wird es eng: 6,7 Milliarden Menschen leben auf der Erde. Wenn sie alle genauso viel Nahrung, Kleidung und Energie verbrauchen würden wie wir Europäer, bräuchten wir mindestens drei weitere Planeten in Reserve, um diesen enormen Ressourcenverbrauch abzudecken.

So geht es nicht weiter, das ist klar. Experten warnen, dass wir unseren Energieverbrauch und unseren Ausstoß an Kohlenstoffdioxid um etwa zwei Drittel verkleinern müssen, damit die Erde überhaupt langfristig für uns Menschen bewohnbar bleibt.

Was können wir tun? Ausreden sind schnell zur Hand: Was bringt es schon, wenn ich ab jetzt öfter mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zur Arbeit fahre? Das ist doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Trotzdem sollte sich jeder überlegen: Auch kleine Veränderungen im Alltag können insgesamt gesehen einiges bewirken. Durch bewusstes Verhalten und klugen Konsum kann jeder einzelne die Umweltbelastung verringern. Höchste Zeit, umzudenken. Schließlich gibt es noch so ein Sprichwort: Der stete Tropfen höhlt den Stein.

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