Anzeige

Corona-aktuell: Nebenkosten explodieren? So sparst du jetzt Geld

Corona-Quarantäne: Steckdose
© MarceloMayoPH / Shutterstock
Wer viel zu Hause ist, verbraucht auch viel. Oder? Mit diesen Spartipps schützt du dich in der Corona-Quarantäne vor explodierenden Nebenkosten!

Wir sind zu Hause. Viel und oft zu Hause. Die Coronakrise macht sich nicht nur gesundheitlich, sondern auch finanziell bemerkbar. Und eine unterschätzte Nebenwirkung bekommt man spätestens mit der nächsten Mietabrechnung zu spüren: Homeoffice, Serienmarathon und Kochabende können die Nebenkosten

Wer von zu Hause arbeitet, verbraucht nicht nur mehr Kaffee, sondern auch deutlich mehr Strom. Und damit man sich muckelig fühlt, wird die Heizung auch gleich wieder angedreht, ein Vollbad eingelassen und die Lichterketten wieder aufgehangen. Ja, wir sollten gerade alles tun, um uns zu Hause wohlzufühlen. Damit du bei der nächsten Betriebskostenabrechnung trotzdem keinen Schreck bekommst, haben wir ein paar Spartipps für dich.

5 Spartipps für die Corona-Quarantäne

Steckdose schlafen legen

Nach einem langen Tag sind wir müde – und unsere Steckdose, die zur Zeit ohnehin vollends ausgereizt wird, auch. Besorge dir eine Steckdosenleiste mit Kippschalter. Und wenn du abends ins Bett gehst, schaltest du gleich alle Steckdosen aus. So kommen auch diese nachts zur Ruhe und Geräte ziehen nicht unnötig im Standbymodus Strom.

Lüften nicht vergessen

Wir brauchen Luft! Aber auch wenn du dich zu Hause nach der Außenwelt sehnst, solltest du nicht die ganze Zeit das Fenster auf Kipp haben. Besser: Drei Mal täglich richtig durchlüften. So wird die ganze ausgeatmete Luft durch frische ersetzt, wir sind wieder wach – und deine Heizung dankt dir auch denn …

Heizkosten konstant halten

… im Homeoffice wollen wir es gemütlich haben, schon klar. Doch wenn wir die Heizung ständig aufdrehen, weil uns kalt ist, und wieder runterdrehen, wenn wir Hitzewallungen bekommen, leistet sie doppelte Arbeit. Besser ist es, die Heizung konstant auf einer Stufe stehen zu lassen, auch wenn sie dann dauerhaft an ist. 

Erst backen, dann kochen

Ein guter Zeitvertreib: Endlich mal wieder backen. Dabei kommt es aber auf das Timing an. Versuche, deine Backzeit an deinen Kochplan anzupassen. Wenn du direkt nach dem Backen etwas kochst, sei es auf der darüber liegenden Herplatte oder im Ofen selbst, kannst du die Restwärme nutzen. Das spart Energie! 

Fallback-Bild

Tee trinken und Strom sparen

Viel trinken ist wichtig und gesund, insbesondere zu Corona-Zeiten, wie ein Arzt uns erklärt hat. Koche dir deswegen gleich morgens einmal eine ganze Kanne Tee und halte sie in einer Thermoskanne warm. So sparst du mehr Energie, als wenn du jedes Mal aufs Neue Teewasser ausetzt und den Wasserkocher beanspruchst. 

Welcher Homeoffice-Typ bist du? Das kannst du bei uns herausfinden – und auch, wie unsere Kolleg*innen das Homeoffice mit Kindern erleben.

Mehr zum Thema

VG-Wort Pixel