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Ohje! Die schrägsten Bush-Zitate

Sprüche von George W. Bush: George W. Bush
© Joseph August / Shutterstock
Diese Woche tritt Barack Obama sein Amt als 44. US-Präsident an. Zum Abschied seines Vorgängers George W. Bush lesen Sie hier nochmal dessen schrägste Aussprüche.

"Was an Büchern mit am besten ist: Manchmal sind da ganz phantastische Bilder drin." U.S. News & World Report, 3. Januar 2000

"Ich denke, wir stimmen alle darin überein, dass die Vergangenheit vorüber ist." The Dallas Morning News, 10. Mai 2000

"Ich werde eine außenpolitische Außenpolitik haben." Redwood, Kalifornien, 27. September 2000

"Familien ist, wo unsere Nation Hoffnung findet, wo Flügel Traum ergreifen."LaCrosse, Wisconsin, 18. Oktober 2000

"Das ist eine eindrucksvolle Versammlung - die Reichen und die noch Reicheren. Manche nennen euch die Elite, ich nenne euch meine Basis." New York, 20. Oktober 2000

"Man hat mich missuntergeschätzt." Bentonville, Arkansas, 6. November 2000

"Jede Nation in jeder Region muss jetzt eine Entscheidung treffen. Entweder seid ihr für uns, oder ihr seid für die Terroristen." 21. September 2001, Weißes Haus

"Wir brauchen ein gutes Verhältnis zu den Griechianern." Economist, 12. Juni 1999</>

"Lassen Sie mich zunächst einmal klarstellen: Arme Menschen müssen nicht unbedingt Mörder sein." Washington, D.C., 19. Mai 2003

"Es sind mehr Muslime durch die Hand von Mördern gestorben als - ich sage mehr Muslime - eine Menge Muslime sind gestorben - ich weiß die genaue Zahl nicht - als in Istanbul. Sehen Sie sich diese verschiedenen Orte auf der Welt an, wo es furchtbaren Tod und Zerstörung gab, weil Killer töten." Washington, D.C., 29. Januar 2004

"Ich möchte der Friedenspräsident sein." 21. Juli 2004

"Ich bin ein Kriegspräsident, wenn ich Entscheidungen treffe, dann denke ich immer an den Krieg." Eine Aufnahme in "Fahrenheit 9/11" von Michael Moore, 2004

"Ich weiß, dass der Mensch und der Fisch in friedlicher Koexistenz leben können." The Washington Post, 1. Oktober 2000

"Ich fühle mich geehrt, heute die Hand eines anständigen Irakers schütteln zu dürfen, dem von Saddam Hussein die Hand abgehackt wurde." Washington, D.C., 25. Mai 2004

"Man bekommt nicht alles, was man möchte. Eine Diktatur wäre viel einfacher." Eine Aufnahme in "Fahrenheit 9/11" von Michael Moore, 2004

Noch mehr Zitate von Promis und Sprüche für jede Lebenslage findet ihr in unserem Special: Sprüche.

Quelle: Wikiquote.de Foto: PR Photos

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