Eine entsetzte Straßburgerin demonstriert für "Charlie Hebdo". Das angegriffene Magazin selbst erhielt umgehend Unterstützung: Staatliche und private Medienkonzerne in Frankreich gaben bekannt, "Charlie Hebdo" mit Geld und Personal zu unterstützen, damit das Überleben des Satiremagazins nach dem Angriff gesichert sei. Auch in anderen Ländern kam es zu spontanen Trauerbekundungen, wie etwa vor der französischen Botschaft in Berlin.