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Angehörige in Sorge um Demi Lovato: "Sie könnte sterben"

Demi Lovato ist nach ihrer Überdosis auf dem Weg der Besserung. Sie soll noch diese Woche aus dem Krankenhaus entlassen werden – doch ihr näheres Umfeld macht sich nach wie vor große Sorgen um die Sängerin.

Nach ihrer Überdosis Anfang letzter Woche befindet sich US-Sängerin Demi Lovato (25, "Tell Me You Love Me") nach wie vor in einem Krankenhaus in Los Angeles. Doch ihr Zustand scheint sich langsam zu stabilisieren. Wie das Promi-Portal "TMZ" berichtet, soll die 25-Jährige noch diese Woche das Krankenhaus verlassen dürfen. Wie es dann weitergehe, sei aber noch unklar. Die Sängerin stehe vor einer schwierigen Entscheidung.

Angehörige machen sich große Sorgen um Demi Lovato

Das Team und die Familie von Demi Lovato hegen den Plan, die 25-Jährige direkt in eine Entzugsklinik zu schicken, wie nicht näher genannte Quellen gegenüber "TMZ" ausgeplaudert haben sollen. Sollte sich die Sängerin gegen diesen Schritt entscheiden, wollen sich Menschen aus ihrem engsten Umfeld von ihr abwenden. "Sie könnte sterben, wenn sie es nicht tut", soll eine Person mitgeteilt haben. "Und das wird nicht unter meiner Aufsicht passieren, dass wir nichts getan haben."

Demi Lovato hat in der Vergangenheit offen über ihre Essstörung sowie über ihre Probleme mit Alkohol und Drogen gesprochen. Bei der Sängerin wurde zudem eine bipolare Störung diagnostiziert. In ihrer YouTube-Doku "Simply Complicated" aus dem Jahr 2017 packte Lovato detailliert über ihre Dämonen aus. Sie erklärte darin, dass sie früher täglich Drogen konsumiert habe. Das Eingreifen ihres Teams habe sie schließlich zur Vernunft gebracht. Als ihre engsten Vertrauten drohten, sich von ihr abzuwenden, ließ sie sich helfen. Es ist zu hoffen, dass sie dieses Mal erneut Hilfe annimmt.

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SpotOnNews

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