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Suche eingestellt – doch Daniel Küblböcks Familie hofft weiter auf "ein großes Wunder"

Die Suche nach dem verschollenen Daniel Küblböck wurde offiziell eingestellt. Familie und Freunde des Sängers hoffen aber weiter.

Die Suche nach dem verschwundenen Ex-"DSDS"-Kandidaten Daniel Küblböck (33) wurde offiziell eingestellt. Das bestätigte AIDA Cruises auf Anfrage der Nachrichtenagentur "spot on news" am Dienstagmorgen. Die Suche sei "leider ohne Erfolg" geblieben.

Der Sänger war in den frühen Morgenstunden des 9. Septembers im Seegebiet vor der kanadischen Küste von Bord des Kreuzfahrtschiffes AIDAluna gesprungen. Das Schiff befinde sich nun auf dem Weg ins kanadische Halifax und werde heute dort festmachen, heißt es in der Mitteilung weiter.

Familie von Daniel Küblböck hofft weiter

Küblböcks Familie hatte am gestrigen Montag auf der Homepage des 33-Jährigen ebenfalls ein Statement veröffentlicht. Darin heißt es:

Wir denken mit all unserer Kraft und Liebe an Daniel und hoffen auf ein großes Wunder.

Die Schiffe in diesem Gebiet seien informiert worden, "weiterhin Ausschau zu halten". Außerdem habe die kanadische Polizei Ermittlungen aufgenommen, "um sich ein genaues Bild von den Ereignissen zu machen". AIDA Cruises bestätigte diesen Vorgang. Man kooperiere "vollumfänglich mit den Behörden" und habe "seine uneingeschränkte Zusammenarbeit für die laufenden Ermittlungen zugesichert".

Medienberichten zufolge sollen insgesamt vier Schiffe und zwei Flugzeuge zusammen 80 Stunden lang nach dem verschollenen Sänger Ausschau gehalten haben. Küblböck hatte 2003 im Alter von 17 Jahren bei "DSDS" den dritten Platz belegt. 

Nach Küblböcks Verschwinden hatte sich unter anderem ein angeblicher Ex-Freund geäußert:

Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

Videotipp: Drama um Daniel Küblböck – jetzt spricht Dieter Bohlen

kia SpotOnNews

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