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Wende im Fall George Michael: War es Selbstmord?

Es ist ein wirklich trauriger Verdacht, den sein Lebensgefährte nun äußerte. "Das einzige, was George wollte, war der Tod!"

Was für eine tragische Vermutung von Fadi Fawaz. Er war der Lebensgefährte von George Michael und fand den Musiker am 25. Dezember 2016 leblos auf seinem Anwesen. Offiziell heißt es, er 53-Jährige starb an Herzversagen. Fawaz ist sich hingegen sicher: George Michael hat sein Leben selbst beendet.

"Das einzige, was George wollte, war der Tod. Er hat mehrmals versucht, sich umzubringen, und jetzt hat er es geschafft", schreibt er auf Twitter. Die Posts und auch der Twitter-Account sind mittlerweile wieder gelöscht und Fadi Fawaz behauptet nun im Gespräch mit 'Daily mail', dass dieser zuvor gehackt worden sei. Er selber will den besagten Post gar nicht verfasst haben. Dennoch verbreitete sich dieser schreckliche Verdacht sofort wie ein Lauffeuer.

Drogen und Depressionen Grund für möglichen Suizid?

Der Sänger kämpfte seit Jahren gegen Drogen und soll körperliche und psychische Probleme gehabt haben. Kurz vor seinem Tod zeigte er sich stark aufgedunsen und müde, zudem zog er sich immer weiter zurück: "Er wurde zum Einsiedler, weil er es nicht ertragen konnte, wenn Menschen ihn so sahen", sagte ein Insider der 'Daily Mail'.

Ob das alles für einen möglichen Selbstmord spricht, ist bislang noch unklar. Bis jetzt heißt es, der Sänger starb an Herzversagen. Nachdem die Obduktion aber keine Ergebnisse liefern konnte, werden derzeit weitere Untersuchungen gemacht, die noch einige Wochen andauern können. Bis dahin heißt es, George Michael Tod sei "ungeklärt, aber nicht verdächtig".

Der Sänger und Fadi Fawaz waren seit 2012 ein Paar. Bereits kurz nachdem er den Wham-Star tot aufgefunden hatte, schrieb er bei Twitter: "Das ist ein Weihnachtsfest, dass ich niemals vergessen werde: Gleich am Morgen deinen Partner friedlich verstorben im Bett aufzufinden ... Ich werde niemals aufhören, dich zu vermissen" 

ag

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