Ein deutscher Haushalt verbrauchte im Jahr 2020 rund 37 Kilogramm Brot. Dennoch hat das Image des Gebäcks in den letzten Jahren gelitten: Oft wird es als vermeintlicher "Dickmacher" verteufelt und von Low-Carb-Fans deswegen gemieden. Und das, obwohl Brot besser ist als sein Ruf.
Brot ist nicht gleich Brot – aber woran erkenne ich ein gutes Produkt?
Grundlegend sind Getreideprodukte eine wichtige Quelle für Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Allerdings sollten wir statt Weißmehlprodukten lieber auf Vollkornprodukte setzen. Durch die reichlich enthaltenen Ballaststoffe sättigen die nämlich gut und die komplexen Kohlenhydrate sorgen dafür, dass unser Körper über mehrere Stunden hinweg gleichbleibend mit Energie versorgt wird.
Darauf ist vor allem unser Gehirn angewiesen, das selbst keine Energie speichern kann und von daher stetig damit versorgt werden muss. Wann wir Brot am besten essen sollten und welches Produkt am gesündesten ist, seht ihr im Video.