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Babysitter-Alptraum: Diese Frau erwischt Tagesmutter, als diese ihrem Baby die Brust gibt

USA: Mutter still ihr Baby
© Lumen Photos
Sie war scheinbar das perfekte Kindermädchen. Doch dann machte eine Mutter aus den USA eine schockierende Entdeckung, denn die Sitterin ging wohl zu sehr in ihrer Rolle auf.

Diese Mutter konnte ihren Augen kaum glauben: Auf der anonymisierten Ratgeberplattform "slate.com" erzählte eine US-amerikanische Mutter die unfassbare Geschichte, die sie mit ihrer Tagesmutter erlebt hatte. Die berufstätige Frau gab ihr adoptiertes Kind in eine Tagesstätte und glaubte, dort die ideale Frau für ihr Baby gefunden zu haben. 

Die Tagesmutter stillte das fremde Kind – ohne Erlaubnis

Eines Tages kam die Mutter früher von der Arbeit und machte eine schockierende Entdeckung: Das Kindermädchen stillte einfach ihr Kind – ohne die Mutter vorher um Erlaubnis gebeten zu haben. 

Die Ausrede: Schutz vor Chemikalien

Die Frau hatte sich schon zuvor einmal über ihre Sitterin gewundert. Als sie ihrer Tochter nämlich ein Fläschchen mit angerührter Babymilch zu trinken gab, fragte sie: "Geben Sie ihr etwa diesen Müll?" Sie hatte den Kommentar jedoch ignoriert und dachte sich nicht sehr viel dabei. 

Zwei Monate später wollte sie aber ihr Baby aus der Betreuung abholen und musste mit ansehen, wie die Tagesmutter ihrem Mädchen ungefragt die Brust gab. Diese wiederum verstand die Aufregung überhaupt nicht und sagte sogar, sie täte der Mutter einen Gefallen. Sie habe das Baby nur vor den giftigen Chemikalien in der Pre-Nahrung geschützt – und das schon seit Monaten. Die Mutter solle ihr doch dankbar sein.

Empörte Kommentare

Selbstverständlich suchte die verwirrte Mutter erst einmal um Rat – sowohl bei Freunden und Verwandten, als auch im Internet auf "slate.com". Sie fragte unter anderem, ob sie die Frau bei dem Dachverband der Tagesmütter melden solle, über den sie auch die Einrichtung gefunden hatte. 

"Das ist ein großer Vertrauensbruch, eine totale Verletzung", sagte einer der User und riet ihr den Fall sofort zu melden. Ein Verwandter hatte außerdem dazu geraten, auch die Eltern anderer Kinder, die dort untergebracht waren, zu kontaktieren. Wie der Fall am Ende ausging, ist leider nicht bekannt. 

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