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Ja, das sind sie wirklich! So sahen die Botox-Dschungel-Stars früher aus

Da hat der Beauty-Doc aber ganze Arbeit geleistet - NICHT!

Eigentlich müsste man das Dschungelcamp 2017 in diesem Jahr umbenennen. Denn schaut man sich die Möchtegern-Stars im australischen Busch so an, könnte man auch meinen, RTL strahlt gerade das Botoxcamp aus, wo deutsche Trash-Promis beweisen müssen, wer die meisten Ersatzteile im Körper hat. Denn wirklich echt sind hier nur die Pflanzen (und eingefleischte IBIS-Fans wissen, dass nicht einmal das stimmt!).

XXL-Oberweite, dicke Lippen und ein Gesicht, in dem auch der größte Gefühlsausbruch unsichtbar bleibt – jaaa, einige Dschungelcamper dürften ihren Beauty-Doc mittlerweile auf der Kurzwahltaste haben. Doch die ein oder andere Schnippelei war hier definitiv zu viel des Guten – das beweisen DIESE Vorher-Bilder. Es tut schon ein bisschen weh beim Hinsehen, oder?
 

Bei Kader Loth ist leider so gar nichts mehr im Lot

Oh je, bis auf die schwarze Haarfarbe haben diese beiden Frauen leider so gar nichts gemeinsam. Kader Loth früher und heute – diesen Schrecken müssen auch wir erst mal verarbeiten, denn das Dschungel-Luder war ja mal richtig hübsch! Nach diversen Eingriffen, die sich sicher nicht nur auf ihre Brüste und Lippen beschränkten, erinnert die 44-Jährige heute eigentlich nur noch an Michael Jackson. Da helfen auch die Extraportionen Selbstbräuner und Lidschatten wenig – wirklich schade!
 

Hätte Gina Lisa Lohfink doch mal auf Heidi Klum gehört!

Denn die hat bei ‚Germany’s Next Topmodel’ 2008 noch alles versucht, aus Gina-Lisa Lohfink ein Model mit Natürlichkeit zu machen. Tja, die Versuche von Frau Klum gingen ziemlich in die Hose. Dafür freute sich der Beauty-Doc, der Gina-Lisa seitdem zu seinen Stammkundinnen zählen darf. Silikon-Brüste, Schlauchboot-Lippen, Botox-All-you-can-spritz – es gibt nicht mehr viel, was an ihrem Körper noch echt ist. Gina-Lisa selbst betont immer wieder, dass sie ihren Look mag – wir fragen uns eher, ob die Tiere im Dschungel nachts nicht Angst bekommen.

 

Bei Florian Wess ist der Botox-Wahn quasi genetisch bedingt

Der arme Florian! Eigentlich kann er gar nichts dafür, dass er sich ständig Botox spritzen lassen muss, er hat es schließlich nicht anders gelernt. Als Sohn von Arnold Wess und Neffe von Oskar Wess, besser bekannt als die Botox-Boys, ist ihm das Nervengift quasi in die Wiege gelegt worden. Und weil das Masken-Gesicht mit dicken Lippen einfach noch viel besser aussieht, hat er die einfach auch noch machen lassen – 2-in-1 quasi. 


 

ag

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