Emily Georgia (20) und ihr Freund wollten im Bett mal was Neues ausprobieren und setzen auf ein Sexspielzeug, genauer: einen Analplug. Doch das Vorhaben ging nach hinten los: Trotz eingebautem "Stopp" verschwand das Sextoy komplett in Emily. Ihr Freund hatte es offenbar zu gut gemeint und es zu weit in ihren Po eingeführt. "Ich glaube, er war zu aufgeregt und drückte dann das Ende auch noch mit rein", sagt die Geschädigte gegenüber 'The Sun'.
Liebesnacht mit Folgen
Das zehn Zentimeter große Spielzeug aus Edelstahl ließ sich nicht mehr entfernen - Emily musste ins Krankenhaus. Die Ärzte veranlassten eine OP: "Es war bereits in meinem Darm und weil es aus Edelstahl ist, fühlte es sich sehr schwer und unangenehm an. Ich hatte angenommen, die Ärzte könnten es per Hand herausholen, aber als ich das Röntgenbild sah, habe ich begriffen, dass das nicht geht und wie gefährlich die Situation ist."
Ende gut, alles gut
Die Ärzte vermuteten zunächst, dass sie sogar ein Stück Darm entfernen müssten. Dann hätte Emily einen Kolostomiebeutel tragen müssen: "Natürlich war ich am Boden zerstört, als dieses Wort fiel – ich bin erst 20! Ich hatte noch nie so viel Angst in meinem Leben."
Glück im Unglück: Das Sexspielzeug konnte letztlich durch eine OP entfernt werden, ohne dass es zu körperlichen Folgeschäden kam.