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Sex: DAS passiert, wenn du 3 Mal die Woche Sex hast

Sex: Paar im Bett
© Sotnikov Misha / Shutterstock
Mehr Sex, bitte! Wir nehmen uns Zeit für die schönste Nebensache der Welt – denn Sex hat nebenbei einen erstaunlichen Einfluss auf unser Immunsystem!

13.03.2020

Yes – Sex stärkt das Immunsystem!

Im Winter – und vor allem zu aktuellen Zeiten – wollen wir unser Immunsystem stärken. Und das können wir ganz einfach mit ein bisschen Liebe verbinden … Ja, wirklich! Forscher haben in einer Studie herausgefunden, dass regelmäßiger Sex das Immunsystem stärkt.

Was bedeutet das? Beim Geschlechtsverkehr werden zwangsläufig eine Menge Keime ausgetauscht, da wir einem anderen Menschen sehr nahe kommen. Diese aktivieren unsere Abwehrzellen – die dadurch trainiert werden. Es ist also wie ein kleines Workout für unser Immunsystem.

Es versteht sich, dass auf Verhütung natürlich trotzdem geachtet werden sollte, wir wollen uns ja keine Geschlechtskrankheiten einfangen, sondern lediglich üben, um für gefährliche Erreger gewappnet zu sein.

Weitere Untersuchungen ergaben übrigens auch die optimale Anzahl dafür: Wer sein Immunsystem stärken will, sollte dreimal die Woche in den Laken verschwinden. Sex auf Rezept? Na, das sind doch mal gute Nachrichten!

12.03.2020

3 Sex-Stellungen gegen Langeweile

Es liegt eine Zeit vor uns, in der wir viel Zeit zu Hause verbringen sollten – und Veranstaltungen lieber meiden. Also: Eine Zeit, um es sich gemütlich zu machen. Wir haben drei Sex-Stellungen für dich, mit denen dir und deinem Partner mit Sicherheit nicht langweilig wird – und ihr die Zeit zu Hause sogar richtig genießen werdet …

  1. Der Lotus: Dein Partner setzt sich im Schneidersitz hin, du nimmst auf seinem Schoß Platz und schlingst die Beine um seine Hüfte. Schaut euch mal wieder tief in die Augen, nehmt euch Zeit und versucht den Augenkontakt zu halten, während er langsam in dich eindringt.
  2. Die Kerze 2.0: Lust auf ein bisschen Yoga? Dann mal los: Du streckst die Beine wie in der Kerze zur Decke, hebst den Po mit den Händen nach oben. Dein Partner kniet vor dir und dringt in dich ein. Deine Füße kannst du auf seiner Brust abstützen, er stützt dich mit den Händen an der Hüfte. P.S.: Hier soll der G-Punkt besonders stimuliert werden …
  3. Der Elefant: Entspannung pur! Du liegst auf dem Bauch, dein Partner liegt über dir und dringt von hinten in dich ein. Wenn du ein Kissen unter dein Becken legst, brauchst du nur gemütlich auf den Orgasmus warten …

Viel Spaß! Und wenn dir drei nicht genug sind, haben wir hier noch mehr bequeme Sex-Stellungen für dich …

Sex-Industrie profitiert von Corona-Pandemie

Das neuartige Corona-Virus verändert unseren Alltag – und damit auch unser Sex-Leben. Denn ausgerechnet die Erotik-Branche profitiert gerade von der Pandemie. Wie kommt das? 

Das Portal "Erotik.com" hat von steigenden Kaufzahlen im Porno-Bereich berichtet. "Es scheint als sicherten sich die User in Krisenzeiten auch Medien, die ohne Internet und in Quarantäne abzuspielen sind", heißt es in der Pressemitteilung. Insbesondere in Italien und Nordrhein-Westfahlen hätten sich die Käufe von Erotik-Videos on Demand, DVDs und Downloads sogar verdreifacht. Na, will sich da jemand die Zeit zu Hause verschönern?!

Tja, das Hamstern betrifft eben doch nicht nur Nudeln und Co.. Hier haben wir übrigens noch einmal die offizielle Hamsterkäufe-Liste für dich – ohne Pornographie.

11.03.2020

Haach ja …

Na, wie sieht die Geräuschkulisse deines Liebeslebens aus? Wenn du gerne mal stöhnst, wird es jetzt spannend: Britische Forscher haben sich nämlich den wahren Ursachen der weiblichen Sex-Laute gewidmet. Die sind irgendwie … weniger schön ausgefallen:

  • 92 Prozent der Befragten stöhnen für den Partner – um ihm Bestätigung zu geben
  • 87 Prozent gaben wiederum zusätzlich an, nur zu stöhnen, um die Ejakulation zu beschleunigen

Einen Zusammenhang zwischen dem Stöhnen und einem weiblichen Orgasmus konnten die Wissenschaftler weniger feststellen, viel mehr jedoch zwischen den Lauten und der männlichen Ejakulation. Insofern scheinen Frauen – ob bewusst oder unterbewusst – ihre Stimme viel mehr dazu einzusetzen, den Akt zu beenden – oder eben den Partner zu beglücken. Der Orgasmus der Frau hingegen geschieht laut Teilnehmerinnen eher still und heimlich …

Na, stimmt ihr zu? 😉 

Ein Orgasmus ist nicht immer schön

Er gilt als das Non-Plus-Ultra eines vollkommenen Liebeslebens, wird als Messlatte für guten Sex benutzt – und oft vorgetäuscht. Wenn es um Lust und Leidenschaft geht, ist der Sprung zum Orgasmus nicht weit. "Und, bist du gekommen?", lautet die gängige Sex-Bewertungs-Frage. Doch ein "Ja" muss nicht immer heißen, dass man den Liebesakt auch wirklich genossen hat.

Denn das Ergebnis einer Studie, die "Archives of Sexual Behavior" veröffentlicht wurde, lautet "Negativ-Orgasmus". Kurz gesagt: Ein Höhepunkt, der beim einvernehmlichen Sex geschieht, muss keine positive Erfahrung sein. Viel mehr kann man sich nach dem Akt trotzdem unwohl und schlecht fühlen – zum Beispiel, wenn der Sex zwar einvernehmlich, aber unter Druck oder aus einem Pflichtgefühl heraus entstand. Oder aber wenn sich Betroffene unter Druck gesetzt gefühlt haben, jetzt einen Orgasmus haben zu müssen. Dann kann dieser zwar mechanisch tatsächlich stattfinden, sich aber nicht gut anfühlen. 

Negative Orgasmen können der Untersuchung nach sogar langfristig einen schlechten Einfluss auf die Beziehung, Sexualität oder psychische Gesundheit haben.

Also: Schluss mit dem Orgasmus-Druck. Machen wir uns endlich frei – von dem Gefühl, kommen zu müssen und es nicht zu können, von dem Pflichtbewusstsein, Sex zu haben, wenn wir eigentlich gar nicht in Stimmung sind. Denn der Liebesakt sollte doch eigentlich etwas sein, das uns entspannt – und nicht verkrampft. 

10.03.2020

Chat mit Sex-Ausblick

Einmal vorspulen, einen Blick in die Zukunft wagen und gleich wissen, wie es nach dem Date mit einem potenziellen Partner weitergehen könnte … Geht! Naja, zumindest liefert eine amerikanische Studie einen interessanten Ansatz dazu. Demnach soll man am Chat-Verlauf erkennen können, wie hoch die Chancen auf ein Date – und auf Sex! – stehen.

Für die Untersuchung von 5.600 Singles haben sich Forscher der Universität in Indiana und Chicago zusammengetan und interessante Ergebnisse herausgefunden. Und zwar soll ein Detail im Chat zwischen potenziellen Partnern verraten, wie es weiter geht. Emojis! 

Je mehr Emojis im Chat-Verlauf verwendet werden, desto größer soll die Chance auf ein Date und sogar auf Sex sein. Also: Manchmal sagen Bilder – oder Emojis – eben mehr als Worte … Bevor du loslegst, sei dir aber bewusst: Manche Emojis haben eine ganz andere Bedeutung, als wir denken. 😉

Corona und Sex: Passt das zusammen?

Die Hand geben wir uns lieber nicht mehr, umarmen tun wir uns schon gar nicht – das Corona-Virus ist in unserem Alltag angekommen. Aber was ist eigentlich mit unseren Betten? Darf ich zu Zeiten der Corona-Panik noch Sex haben? Oder eher: will ich? 

Zuallererst: Was du wie und mit wem in deinem Schlafzimmer tust, erlaubst alleine du. Du darfst also natürlich weiterhin Sex haben. Allerdings würden wir uns heutzutage weniger über das "ob", als über das "mit wem" Gedanken machen.

Prinzipiell gilt: Bisher soll Geschlechtsverkehr per se nicht als Übertragungsweg gelten, gänzlich sicher ist man sich dabei aber nicht. Natürlich kann man sich beim Sex trotzdem mit dem Corona-Virus infizieren, sowohl über den Speichel als auch über Viren an den Händen. Selbst wenn man auf Küsse verzichtet, kommt man sich schließlich zwangsläufig sehr nahe – und die Viren können fleißig vom einen zum anderen springen, während man anderweitig beschäftigt ist.

Das persönliche Risiko muss also letztendlich jeder für sich selbst abschätzen – doch bei "casual" Sex und One-Night-Stands ist die Ansteckungsgefahr derzeit sicherlich größer als in einer Partnerschaft. Es sei denn, man ergänzt gängige Dating-Fragen einfach um einen Corona-Katalog, frei nach dem Motto: Warst du kürzlich in einem Risikoland? Hast du Fieber? Hattest du Kontakt zu Kranken? Dann ist es mit der sexuellen Spannung ohnehin vorbei. 

09.03.2020

Sex im Ländervergleich

Na, Urlaub schon gebucht? Wir hätten da ein wenig Inspiration für dich – zumindest wenn es heiß werden soll. Und nein, wir sprechen nicht nur von Temperaturen, sondern vor allem von Bettgewohnheiten.

Statista hat sich nämlich dankenswerterweise die "durchschnittliche Anzahl der Sexakte pro Woche" im Ländervergleich angeschaut. Und so viel sei verraten: Deutschland schneidet nicht besonders gut ab. Aber beginnen wir mit den Tabellenführern: 

  • Platz 1: Griechenland mit 3,2 Mal Sex pro Woche
  • Platz 2: Brasilien mit 2,8 Mal pro Woche
  • Platz 3: Russland mit 2,7 Sexakten wöchentlich

Zum Vergleich: Die Deutschen belegen in dieser Statistik gerade einmal Platz 14, sie sollen durchschnittlich 2,2 Mal pro Woche mit ihrem Liebsten ins Bett hüpfen. Na, da bewegen wir uns ja immer noch auf einem guten Niveau – in Japan kamen sie schließlich gerade einmal auf 0,9 Mal.

Warte Schatz, noch zwei Minuten …

Zu wenig oder zu viel Information: Beim Thema Sex spalten sich die Geister. Während die einen gerne mal Mäuschen in fremden Betten spielen würden, wollen andere ihr Liebesleben strikt privat halten. Aber: Ein bisschen neugierig sind wir doch alle. Und zum Glück gibt es ja Forscher, die uns das Nachfragen abnehmen. 

Wie lange dauert ein Geschlechtsakt also? Um das herauszufinden, haben Wissenschaftler insgesamt 500 Paare unterschiedlicher Nationalitäten gebeten, ihr Sex-Leben zu dokumentieren. Mit einer Stoppuhr gewappnet sollten sie aufzeichnen, wie lange ihr Sex dauerte. Das Ergebnis: 5,4 Minuten.

So lange dauert also der gute, alte Durchschnittssex. Aber mal ehrlich: Wer will schon Durchschnittssex? Die Studie hält nämlich ein noch viel spannenderes Ergebnis bereit: Die eingereichten Daten gingen von 33 Sekunden bis hin zu 44 Minuten. 

Und das zeigt uns: Sex ist nun einmal nicht durchschnittlich und Aussagen über die schönste Nebensache nicht allgemein gültig. Unser Fazit ist daher: Guter Sex dauert genau so lange, wie er sich für beide Partner gut anfühlt. Ob Quickie oder Slow Sex – die Mischung macht's.

verwendete Quellen: The Conversation, statista, Kinsey Institute, Lake Forest College, EROTIK.com, Front Immunol

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