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"Die Höhle der Löwen“ Protect Pads: Der Staubsaugerschutz im Test

Protect Pads aus "Die Höhe der Löwen“: Gründer pitchen ihr Produkt
© MG RTL D/Bernd-Michael Maurer / PR
Kratzer beim Staubsaugen sollen mit den Protect Pads der Vergangenheit angehören. Ob die Stoßdämpfer unseren Test bestehen, erfährst du hier.

Protect Pads: Wer steckt hinter den Protect Pads Schutzpolstern?

  • Die beiden Gründer Adel Adrovic und Jill Audrit kommen aus Luxemburg und arbeiteten dort als Mitarbeiter im Parlament. Die Idee, Schutzpolster für Staubsauger zu entwickeln, kam ihnen in der eigenen Auseinandersetzung mit dem Saubermachen der Wohnung.
  • Staubsaugen soll schnell gehen und trotzdem sorgfältig und ohne Schäden vonstatten gehen. Doch gerade wenn man zügig durch die Wohnung saugt, kommt man schnell gegen Möbel, Wände oder Türleisten. Dabei entstehen leicht Kratzer und Schrammen.
  • Nachdem die Gründer erfolglos versucht haben, Filze aus dem Baumarkt zu verwenden und keine Alternative am Markt vorfanden, machten sie sich selber an die Entwicklung von den Stoßschutz-Polstern.

Protect Pads: Wie beschreiben die Gründer ihr Produkt

  • Die Protect Pads wurden ins Leben gerufen, um die Langlebigkeit von Möbeln, Türen und Fußleisten zu gewährleisten. Es gibt nur wenige Staubsauger auf dem Markt, die mit einem Schutz ausgestattet sind.
  • Bei den Protect Pads sind Polster enthalten, die sich an die Gegebenheiten des Staubsaugers anpassen. Die Schnittkanten sind vorgestanzt und sorgen für ein elegantes Polstermuster.
  • Die Polster kommen im 2er-Set daher, wobei die schmale Version 12mm (für Bodendüsen) und die größere Variante 26mm (für Saugroboter und Bodenstaubsauger) breit ist.

Protect Pads: Eigenschaften

  • Selbstklebend
  • Schnell anzubringen
  • Stöße werden abgedämpft
  • Zuschneidbar und anzupassen für den eigenen Staubsauger
  • Geeignet für Bodenstaubsauger, Bodendüsen, Akkusauger, Saugroboter

Protect Pads: Was kosten die Stoßdämpfer für Staubsauger?

Die Schutzpolster gibt es sowohl im Online-Shop des Herstellers als auch bei Weltbild und Amazon zu kaufen. Bei Amazon kannst du die Pads im 2er-Set für 9,98 Euro erwerben.

Protect Pads: Zielgruppe

Als Haushaltsartikel richten sich die Protect Pads grundsätzlich an jeden Haushalt, in dem ein Staubsauger verwendet wird. Somit dürfte sich fast jeder in der Zielgruppe befinden.

Protect Pads: Alternativen

Schutzpolster sind bei Staubsaugermodellen, Stand 2019, eher die Ausnahme als die Regel. Logisch, sonst gäbe es ja keinen Bedarf für Protect Pads. Trotzdem gibt es einige Modelle, die über bestimmte Schutzmaßnahmen verfügen.

So sind beispielsweise die Miele Staubsauger "Complete C2" und "Complete C3" mit einer rundum laufenden Möbelschutzleiste aus Kunststoff ausgestattet. Der "Sebo 91683SE Airbelt K3 Comfort" ist zudem mit einem patentierten Stoßschutz versehen. Wer sich also sowieso einen neuen Staubauger anschaffen möchte, kann sich überlegen, gleich ein Modell mit Schutz auszuwählen.

Protect Pads: Wie schneiden sie im Test ab?

Gesundheits-Redakteurin Steffi meint: "Ich bin ja ganz vernarrt in meinen kleinen Saugroboter, den ich liebevoll "Lumpi" getauft habe. Leider ist Lumpi manchmal ein bisschen doof und fährt mit Begeisterung gegen schmale Hindernisse wie Tischbeine und -stühle, die er einfach nicht als Problem erkennt. Für mich kamen die "Protect Pads" dementsprechend gerade recht: Die schmalen weichen Schutzstreifen lassen sich kinderleicht vorn an den Saugroboter ankleben und schützen jetzt meine Möbel vor möglichen Kratzern. Und Lumpi bleibt so sicher auch lange heil! Nun heißt es nur noch abwarten, ob die Pads auch lange fest kleben bleiben – wenn Lumpi die Kurve mal zu scharf nimmt, könnte es gut sein, dass sich die Enden unfreiwillig lösen. Bisher ist aber alles gut gegangen – sehr praktisch!"

Du bist auf der Suche nach einem preiswerten Saugroboter? Unsere Redakteurin ist vom "Eufy Anker RoboVac11s" begeistert. Du kannst ihn bei Amazon für 199 Euro bestellen.

Du interessierst dich für Produkte aus "Die Höhle der Löwen“? Dann schau dir auch unseren Test zum PAUDAR Bratpulver oder unseren Bericht zur rezemo Kaffeekapsel an.

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