Es ist doch immer wieder schön, wenn die Promis Photoshop für sich entdecken. Blöd nur, wenn das Ergebnis am Ende schlimmer aussieht als das Original.
Denn der Verzicht auf ihre Rastazöpfe, die im Dschungelcamp wahrscheinlich so manchem Viech ein gemütliches Zuhause geboten haben, und auf Botox-Behandlungen, die sich die 43-Jährige selbst zum Geburtstag geschenkt hat, reicht für sie offenbar nicht mehr aus.
Also wird auf ihren Instagram-Bildern virtuell geschnippelt und glattgezurrt, bis auch das letzte bisschen "Höllena Fürst" vernichtet ist. Joa, kann man mal machen ...
Nützt nur leider nichts. Denn während das Weichzeichner-Tool ganze Arbeit geleistet hat (Applaus an dieser Stelle!), hat es die ehemalige 'Anwältin der Armen' definitiv etwas zu gut gemeint.
Wenn sie dann auch noch aus ihrem Bett grüßt, entstehen Bilder, die wir ganz schnell wieder aus dem Kopf bekommen wollen.
In diesem Sinne:
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