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Handy-Spaß Siebenjähriger verzockt rund 2.700 Euro

Junge am Handy
© Dragana Gordic / Shutterstock
Dieser Junge hat es faustdick hinter den Ohren. Ein Siebenjähriger hat mit Vorliebe Spiele am Smartphone seiner Mutter gespielt. Nun kam die böse Überraschung ans Licht: Mittels In-App-Käufe hat das Kind eine Summe von insgesamt 2753,91 Euro ausgegeben.

Dass man als Eltern starke Nerven braucht, ist vermutlich jedem klar. Diese Frau erlebte jedoch eine völlig unerwartete Überraschung, als sie die Rechnungen überprüfte. 

Die Mutter eines Siebenjährigen hatte ihrem Kind ihr Smartphone anvertraut, damit es sich mit einem Online-Spiel beschäftigen kann. Dabei vergaß sie jedoch, dass sie ihre eigene Kreditkarte zur schnellen Bezahlung bei In-App-Käufen hinterlegt hatte.

Nun der Schock. Das Kind hat laut der Verbraucherzentrale in Niedersachsen über 2.700 Euro verspielt. Die verblüffte Mutter hatte ihrem Sohn zwar die Nutzung einer Gutscheinkarte erlaubt, um kleine Summen für Add-Ons ausgeben zu können, hatte dabei jedoch die hinterlegte Kreditkarte vergessen. Der Junge spielte munter weiter.

Die gute Nachricht: Laut Verbraucherschutz können Eltern in solchen Fällen das Geld zurückfordern. Trotzdem sollte man sich darüber im Klaren sein, auf welche Inhalte das eigene Kind Zugriff haben kann, wenn es ein Smartphone verwendet. Demnach besser doppelt überprüfen, was die Kleinen am Handy treiben. 

Verwendete Quelle: RTL.de

Brigitte

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