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5 verdammt gute Gründe, warum ihr die neuen Gilmore-Girls-Folgen gucken müsst!

+++ACHTUNG SPOILER!+++ Wir durften die erste Folge bereits vorab gucken und verraten euch alles, was ihr unbedingt wissen wolltet!

Wir geben ja nur äußerst ungern an, aber das hier MÜSSEN wir euch erzählen. Am 10. November 2016 durften wir nach Berlin zum Gilmore-Girls-Fan-Event fahren und dort unter anderem schon die erste Folge vom Gilmore-Girls-Revival 'A Year in the Life' sehen – aahhhh! Und was sollen wir sagen: Es war toll – und ein bisschen wie nach Hause kommen (eingefleischte Fans wissen, wovon wir sprechen!).

Und da wir die Aufregung einfach nicht länger aushalten, haben wir hier 5 gute Gründe, warum ihr die neue Staffel unserer Lieblingsserie unbedingt gucken müsst. Natürlich gehen wir davon aus, dass ihr nicht mehr groß überzeugt werden müsst …

Für alle, die also nicht länger warten wollen, bis Folge eins am 25. November bei Netflix über den Bildschirm flimmert, viel Spaß beim Weiterlesen. Für diejenigen, die sich lieber überraschen lassen, jetzt bitte nicht weiter scrollen.

+++ACHTUNG SPOILER!!!+++

1. guter Grund: Es sind alle – wirklich ALLE – wieder mit dabei

Na gut, nicht alle. Edward Herrman alias Richard Gilmore ist leider Ende 2014 verstorben und er wird nicht nur im wahren Leben, sondern auch in der Serie schmerzlich vermisst. Die Szene, in der Lorelai, Rory und Emily an seinem Sarg sitzen, zerreißt einem wirklich das Herz. Auf der anderen Seite ist es interessant zu sehen, welche Verwandlung Emily ohne ihren geliebten Ehemann durchmacht. Kleiner Fun-Fact: Wir sehen sie in einer Sequenz sogar in Jeans und T-Shirt (Jaaa, wir hätten auch nicht gedacht, dass wir da je erleben würden!). 

2. guter Grund: Lorelai und Luke – we are in love

Ihr auch? Wenn ihr die beiden nicht schon in den vergangenen sieben Staffeln lieben gelernt habt, dann ist es spätestens jetzt um euch geschehen. Die beiden schweben nämlich auch zehn Jahre später noch immer auf Wolke sieben und denken sogar über ein Baby nach (an dieser Stelle kommt übrigens auch Paris ins Spiel, die mittlerweile ihr Medizin-Studium abgeschlossen und sich mit einer Leihmutterschafts-Praxis selbstständig gemacht hat – seeehr lustige Szene, die so typisch Paris ist).

3. guter Grund: Rory und … ja, wer denn nun?

Jetzt mal ehrlich, eigentlich ist die Frage nach Mr. Rory doch die spannendste, oder? Folge eins liefert uns dazu immerhin einen kleinen Hinweis. Zuerst einmal: Rory ist Journalistin und reist auf der Suche nach einer guten Story durch die Weltgeschichte. Dabei hat sie sich ihren Freund Paul angelacht, mit dem sie eigentlich schon die ganze Zeit Schluss machen will, das aber immer wieder vergisst. Hä? Ja, Paul ist echt eine Flitzpiepe!

Viel interessanter wird es dafür, als Rory in einer anderen Szene in irgendeiner Wohnung sitzt und über ihre Buch-Pläne spricht. Ein kleiner Kameraschwenker und da ist er! LOGAN! Der scheint allerdings auch noch einen anderen Partner ins einem Leben zu haben – Rogan (unsere Wortschöpfung für Rory und Logan) führen also ganz offensichtlich eine offene Beziehung. Was das soll? Wissen wir auch nicht. Und wo ist bitteschön Jess, wenn man ihn mal braucht?

4. guter Grund: Folge eins ist der Winter

Wer die Gilmore Girls kennt, weiß, dass die Folgen, die im Winter von Stars Hollow spielen, einfach die schönsten sind. Wenn Lorelai draußen steht, in den Himmel blickt und den Schnee riechen kann – herrlich! 

5. guter Grund: Die Gilmore Girls haben nichts verlernt

Auch knapp zehn Jahre nach dem Finale von Staffel sieben sind Lorelai und Rory noch immer süchtig nach Kaffee, haben noch immer keinen Sinn für gesundes Essen (und Luke versucht wirklich alles – einfach bewundernswert), ziehen sich noch immer gegenseitig auf und reden noch immer so schnell, dass einem schwindelig wird. Kurz: Alles beim alten!

Ihr merkt schon, wir sind total begeistert und freuen uns riesig, Folge eins am 25. November ein zweites Mal – diesmal bequem auf der heimischen Couch – zu zelebrieren. Die vier Folgen des Revivals haben übrigens allesamt Spielfilmlänge – heißt für uns vier Mal 90 Minuten mit unserem liebsten Mutter-Tochter-Duo. Also wir wissen ja nicht, wie es euch jetzt geht: Aber wir wären dann bereit!

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