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Die emotionalsten Brit-Awards aller Zeiten: Bei dieser Hommage bleibt kein Auge trocken!

Der Tod von David Bowie und George Michael erschütterte die ganze Welt - und bis heute werden die Musik-Legenden schmerzlich vermisst. Die diesjährigen Brit-Awards standen deswegen auch ganz im Zeichen dieser beiden Ikonen.

Bei den diesjährigen Brit-Awards in London, dem zweitwichtigsten Musikpreis der Welt, waren es zur Abwechslung mal nicht die anwesenden Stars, die für emotionale Highlights gesorgt haben, sondern zwei verstorbene Musik-Legenden.

So wurde der im Januar 2016 verstorbene David Bowie gleich zwei Mal geehrt. Sein Sohn Duncan Jones nahm für seinen Vater den Preis für das beste britische Album ('Blackstar') und die Auszeichnung als bester britischer Solokünstler entgegen. Sichtlich gerührt sagte er: "Er hat immer die Leute unterstützt, die etwas merkwürdig sind, ein wenig anders, er war immer für sie da. Dieser Preis ist für alle Verrückten und all die Leute, die das ermöglichen."

"Eine Supernova am Firmament der glänzenden Sterne ist erloschen"

Richtig tränenreich wurde es an dem Abend aber erst als die früheren Wham!-Kollegen Andrew Ridgeley, Helen DeMacque und Shirlie Holliman die Bühne betraten. Vor den Augen unzähliger Musik-Größen erinnerten sie an ihren Kollegen und Freund George Michael.

"Wir haben den größten Singer-Songwriter dieser Generation, eine Ikone seiner Zeit und meinen geliebten Freund George Michael verloren", sagte Ridgeley und DeMacque fügt hinzu: "Wir wussten immer, dass George dazu bestimmt war, ein Star zu werden". Mit seinem Tod sei "eine Supernova am Firmament der glänzenden Sterne erloschen." 

Die Pop-Ikone wurde am 25. Dezember 2016 leblos in ihrem Haus nahe London gefunden. Als emotionalen Höhepunkt sang nach der Laudatio 'Coldplay'-Frontmann Chris Martin Michaels Song 'A Different Corner'. Bei dieser ergreifenden Hommage blieb kein Auge trocken.

ag

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