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Queen-Sänger Diese Katze auf Instagram sieht aus wie ein Doppelgänger von Freddie Mercury

Diese Katze könnte auch ein Rockstar sein: Mostaccioli sieht aus wie Queen-Sänger Freddie Mercury – und wird dadurch zum Renner auf Instagram.

Mit ihrem ungewöhnlichen Aussehen verblüfft Katze Mostaccioli die User:innen auf Instagram – und besonders die Musikfans. Denn unter der Nase des Tieres zieht sich ein auffälliger schwarzer Fellstreifen entlang, der aussieht wie ein Schnurrbart. So hat die Katze verblüffende Ähnlichkeit mit Queen-Sänger und Rock-Legende Freddie Mercury.

Zumindest meinen das viele der mehr als 10.000 Follower:innen, die sich auf dem Instagram-Account bereits angesammelt haben. "Ich habe gehört, dass sie genauso aussieht wie Freddie Mercury – und es stimmt wirklich", schreibt ein User. "Freddie, bist du das?", fragt jemand. Ein anderer Nutzer hätte gern Tipps, wie er selbst zu einem solch eindrucksvollen Schnurrbart komme könne.

Freddie Mercury war selbst ein großer Katzenfan

Mostaccioli wurde laut "Daily Mail" im vergangenen Jahr von ihrer heutigen Besitzerin, einer Frau aus Kalifornien, auf der Straße aufgegriffen und wieder aufgepäppelt. Heute ist das Haustier anderthalb Jahre alt. Mostaccioli lebt zusammen mit einer weiteren Katze, Izanami. Beide teilen sich auch den Instagram-Account. Doch seit einiger Zeit gehört die beinahe ungeteilte Aufmerksamkeit dort Mostaccioli. Wegen der Ähnlichkeit mit Freddie Mercury haben zahlreiche Medien über das Tier berichtet.

Mercury hatte den Schnurrbart während seiner Musikkarriere als Sänger der Band Queen stets als sein Markenzeichen gepflegt. Der 1991 verstorbene Rockstar war tatsächlich selbst auch ein Katzenliebhaber. Den Song "Delilah" schrieb er über seine eigene Lieblingskatze. Sein Solo-Album "Mr. Bad Guy" widmete Mercury einigen der insgesamt zehn Katzen, die er in seinem Leben besessen haben soll. Wenn er auf Tour war, soll er sogar mit den Tieren telefoniert haben.

Quellen: "Izanami and Mostaccioli auf Instagram" / "Daily Mail" / "Vanity Fair"

Dieser Artikel erschien ursprünglich bei stern.de.

epp/stern

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