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Not macht erfinderisch! Darum sind die Dschungelcamperinnen immer geschminkt

Ein bisschen Mascara hier, etwas Kajal dort und immer großzügig schwarze Farbe auf den Augenlidern. Aber wie kann das sein, wo die Dschungelcamp-Kandidatinnen doch gar keine Schminke im Busch haben?

Schwül-nasses Tropen-Wetter, schmutziges Tümpel-Wasser und jede Menge Tränen – doch das Make-up der Dschungelcamp-Kandidatinnen sitzt! Bei gerade mal zwei Luxus-Gegenständen, die die Superstar des deutschen Trash-TV mit in den Dschungel nehmen durften (und nein, ihre Make-Up-Täschchen waren kein Teil davon), fragt man sich schon, wie das geht, oder?
 

Wer viel Zeit hat, kommt auf Ideen (Jaaa, sogar unsere Promis im Busch)!

Bestes Beispiel ist da wohl Kader Loth. Die Heulsuse des australischen Busches bemitleidet sich den lieben langen Tag eigentlich nur selbst - und doch tut sie das mit rabenschwarz geschminkten Augen. Dabei ist alles, was sie in ihren khakifarbenen Shorts hat, eine Dose Puder und ein Kajalstift. Aber Not macht ja bekanntlich erfinderisch – das weiß auch noch Ex-Dschungelcamperin Sarah „Dingens“ Knappik, die 2011 selbst immer mit schwarzer Kriegsbemalung vor die Dschungel-Kameras trat.
 

"Wir sind damals sehr erfinderisch geworden. Wir haben aus der Laterne Ruß gekratzt, das haben wir in einen Zahnpastadeckel getan. Dann haben wir uns ein Holzstäbchen genommen, oben ein bisschen Klopapier ran gemacht und das mit einem Zopfgummi befestigt. Und schon hatten wir eine Tusche, um uns zu schminken", erzählte sie 'Focus Online'.

 

Gut zu wissen, wenn es mit der großen Karriere nach dem Dschungelcamp also doch nicht klappen sollte (und davon gehen wir aus, wenn La Loth weiter nur rumheult und ihren Mitcampern Stinkefinger zeigt), kommt vielleicht eine Karriere in der Naturkosmetik in Frage?

ag

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